New Story von abgemeldet (Hauptpairing: Sessy x Rin Nebenpairing: Inuyasha x Kagome/ Sango x Miroku/ Kouga x Ayame) ================================================================================ Kapitel 5: Die Rückkehr ----------------------- Kapitel 5: Die Rückkehr 4 Tage später waren sie schon fast in Inuyashas Dorf angekommen, als ihnen drei Wölfe knurrend und zähnefletschend entgegenkamen und sie aufhielten. Sesshoumaru, der wieder normal gehen konnte, zog Tokejin und bedeutete somit das er kämpfen wollte. Doch bevor es dazu kam fragte jemand: „Hat es Fluffys Bruder geschafft sein Menschenmädchen lebend aus das Dorf raus zu holen?“ Sesshoumaru antwortete: „Ich habe sie rausholen können. Und du bist doch der, der auf Inuyashas Tochter aufpassen sollte. Wie war noch mal dein Name? Oma oder Kragen oder so ähnlich?“ „Kouga. Und genau der bin ich.“ „Was ist los? Weshalb bist du hier und nicht im Urlaub? War meine Nichte nicht zufrieden mit ihrem Babysitter?“ „Das geht dich einen Scheißdreck an.“ „Dann lass uns durch.“ „Warum sollte ich? Damit ich noch einen Fluffy am Hals habe?“ „Soll ich dir Rin auf den Hals hetzen? Wenn sie zutritt wächst kein Gras mehr.“ Rin sagte darauf: „Lass mich da raus.“ „Was ist los? Sonst willst du doch gleich zutreten.“ „Sonst ja, aber heute nicht.“ „Liegt es vielleicht an den Wölfen? Stimmt ja. Du hast ja Angst vor ihnen.“ Kouga fing an zu lachen. Als er sich beruhigt hatte, fragte er: „Wer hat schon Angst vor Wölfen? Das war ein guter Witz. Wölfe sind doch niedlich.“ „Aber nicht wenn du ein Trauma hinter dir hast!“ „Ich glaube, ich werde diese Frage bereuen, aber ich stelle sie trotzdem. Was hat sie denn für in Trauma hinter sich?“ „Dreimal darfst du raten. Ihr Dorf wurde von Wölfen angegriffen! Jetzt rate mal von welchen!“ „Auf keinen Fall von meinen. Keiner meiner Wölfe hat in den letzten Jahren ein Dorf angegriffen. Vielleicht Ayames.“ „Von den letzten Jahren rede ich auch gar nicht. Ich rede davon was vor 11 Jahren war.“ „Vor 11 Jahren haben meine Wölfe unter meinem Befehl das letzte Dorf angegriffen. Aber nur weil sie sich mal amüsieren wollten. Aber so viel ich weiß haben sie keinen am Leben gelassen.“ „Haben sie auch nicht. Rin habe ich mit Tensaiga wieder erweckt.“ „Ausgerechnet du erweckst ein Menschenmädchen wieder zu Leben? Was war los? Ist der große Hundedämon und Herrscher des Nordens weich geworden?“ „Im Gegenteil. Ich war zu dem Zeitpunkt mit Tensaiga in der Testphase. Und außerdem wollte ich mich bei ihr revanchieren.“ Dann sagte Rin: „Soll das heißen das du mein Dorf angegriffen hast?“ „Ich nicht, aber meine Wölfe. Warum?“ Rin stieg von Ah - Uhn runter, ging auf Kouga zu und trat dahin wo es ihm am meisten weh tat. Kougas Wölfe wichen daraufhin winselnd zurück, weil sie dachten sie kriegen auch noch etwas ab. Aber Rin wollte von ihnen nichts. Stattdessen ging sie mit wehendem Haar in Richtung Dorf. Kouga fragte mit schmerzverzerrter Stimme: „Was ist das denn für ein Weib? Sie kann sich glatt mit Ayame zusammen tun.“ „Ich habe dir doch gleich gesagt, leg dich nicht mit Rin an. Darf ich jetzt durch?“ „Deine Rin ist doch schon durch. Und bevor sie meine anderen Wölfe auch noch verwirrt, geh ihr lieber hinterher und halte sie auf. Und könntest du mir noch einen Gefallen tun?“ „Was denn nun noch?“ „Entschuldigst du doch mal in meinem Namen für mich? Mit mir will sie nichts mehr zu tun haben.“ „Bin ich deine Brieftaube? Mach das lieber selber. Das ist dann persönlicher und sie denkt dann nicht das du Angst vor ihr hast.“ Damit ging er mit Ah - Uhn an ihm vorbei. Kouga sagte zu sich selbst: „Jetzt habe ich aber Angst vor ihr.“ Rin war mittlerweile im Dorf angekommen und sah sich um. Sesshoumaru kam ihr hinterher und sagte: „Jetzt warte doch mal.“ „Egal was du jetzt sagst, aber ich bleibe hier nicht länger!“ „Du machst mich fertig! Dir kann man auch nichts recht machen. Woran liegt es denn diesmal?“ „An Kouga. Ich werde nicht hier bleiben, solange Kouga hier bliebt.“ Hinter ihnen fragte jemand: „Was hat Kouga denn nun schon wieder gemacht?“ „Er war derjenige der mein Dorf angegriffen hat und mich getötet hat.“ „Es tut ihm bestimmt leid. Er wird es bestimmt nie wieder tun.“ „Was macht dich da so sicher, Kagome?“ „Er hat sich seither stark verändert. Er ist unser Sicherheitschef und beschützt mit seinen Wölfen und Ayame das Dorf. Außerdem vertraue ich ihm.“ „Schön wenn du ihm vertraust. Aber seitdem er mich getötet hat, werde ich ihm nie vertrauen können.“ Sesshoumaru sagte darauf: „Du hast ihm doch gerade die Meinung gegeigt. Da wird er mehr Angst vor dir haben als du vor ihm.“ Dann sagte jemand anderes: „Rin, du bist nicht die einzige die ihm nicht vertraut.“ Kagome antwortete darauf: „Inuyasha, wir wissen das du ihm nie vertrauen wirst.“ „Ich bin nicht der einzige. Kimo vertraut ihm auch nicht mehr seitdem er ihm Babysitter war.“ Sesshoumar sagte darauf: „Also ist doch was vorgefallen. Kouga wollte mir aber nicht sagen was.“ „Laut Kougas Sicht hat Kimo ihn so genervt das er aus versehen ausgerastet ist.“ „Und was hat Kimo gesagt?“ „Kimo hat in Wirklichkeit gar nichts gemacht. Das meinen auch die anderen Dorfbewohner. Kouga kann es nicht ertragen das sie so aufgeweckt ist und gern rumtobt. Willst du deine Nichte vielleicht mal kennen lernen?“ „Wenn sie hier in der Nähe ist und ich sie bei nichts störe.“ „Sie spielt gerade mit Sangos und Mirokus Kinder. Aber sie nimmt es nicht übel wenn sie dabei gestört wird.“ Damit gingen sie. Rin fragte: „Hallo? Und was ist mit mir?“ Kagome antwortete: „Lass sie, Rin. Es ist normal wenn Sesshoumaru seine Nichte kennen lernen will.“ „Seit wann verstehen die beiden sich so gut. Haben sie sich nicht mal gehasst wie die Pest?“ „Haben sie auch. Aber sie hatten eine Aussprache. Es ist aber nicht so das Sesshoumaru dich nicht mehr mag.“ „Habe ich auch nicht erwartet. Schließlich hat er mich ja aus dem Dorf raus geholt.“ „Wie kommt es denn das du mit ihm mitgegangen bist aber mit mir nicht?“ „Das kann ich dir sagen. Sesshoumaru hat mich entführt. Aber zum Schluss war es doch meine eigene Entscheidung gewesen wieder mit Sesshoumaru mit zu ziehen. Schließlich wollte ich den Prinzen nie heiraten. Aber ich will hier trotzdem nicht länger bleiben!“ „Pass auf. Ich sage Kouga das er und seine Wölfe sich von dir fern halten sollen und du bleibst hier.“ „Er wird sich doch sowieso nicht daran halten.“ „Doch wird er. Ich denke mal er respektiert deine Angst und wenn er sich nicht daran hält, dann werden ihm seine Juwelensplitter weg genommen und er kann gehen. Das Ultimatum werde ich ihm auch stellen.“ Inuyasha und Sesshoumaru waren auf dem Weg zum Spielplatz der Kinder als Inuyasha fragte: „Wie läuft es mit dir und Rin?“ „Was meinst du?“ „Ich meine in der Liebe!“ „Ich habe es ihr noch nicht gesagt.“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“ „Mein voller Ernst. Versteh doch, Inuyasha. Wir beide würden einfach nicht zusammen passen! Sie ist ein Mensch und ich bin ein Dämon. Es ist gut so wie es jetzt ist.“ „Willst du dich unglücklich machen?“ „Besser mich als sie. Sie liebt mich doch sowieso nicht. Ich bin eher so was wie ein Adoptivvater für sie.“ „Vielleicht liebt sie dich doch auch. Warum, denkst du, ist sie sonst mit dir mitgekommen und hat nicht diesen komischen Prinzen geheiratet?“ „Weil sie ihn nicht geliebt hat und ihn nicht heiraten wollte. Außerdem wollte sie nicht in diesem Dorf bleiben, weil sie sich da nicht wohl gefühlt hat.“ „Du machst mich fertig!“ „Weiß ich doch.“ „Willst du dich jetzt für den Rest deines Lebens unglücklich machen?“ „Was soll ich denn sonst machen? Ich kann es ihr einfach nicht sagen. Was ist wenn sie nicht das gleiche für mich empfindet?“ „Das wirst du nie erfahren wenn du es ihr nicht sagst. Bei mir und Kagome war es doch das gleiche.“ „Bei euch beiden ist es nicht das gleiche. Du bist ein Halbdämon!“ „Was hat das damit zu tun? Sesshoumaru, wenn du Rin wirklich lieben solltest, dann sag es ihr! Du wirst dich unglücklich machen, glaub mir!“ „Was bist du? Neuerdings ein Liebesberater?“ „Ist ja gut. Ich wollte dir nur helfen.“ Dann kamen sie an dem Platz an wo die Kinder spielten. Inuyasha fragte Miroku und Sango: „Wo ist Kimo?“ Sango antwortete: „Keine Ahnung. Die Kinder spielen Verstecken. Sie wird aber bald wieder auftauchen.“ „Dann warten wir solange. Miroku, sag du mal was zu Sesshoumaru. Er will Rin einfach nicht sagen das er sie liebt.“ „Ist auch gut so. Ein Dämon und ein Mensch passen nicht zusammen.“ „Jetzt fall du mir auch noch in den Rücken!“ „Sorry, Inuyasha. Es ist aber wirklich so. Dämonen können Jahrhunderte überdauern und Menschen dagegen nur ein paar Jahrzehnte. Außerdem würden beide nicht glücklich werden.“ „Es tut aber keinen von beiden gut, wenn sie ihre Liebe unterdrücken.“ „Beide? Ich dachte es geht hier nur um Sesshoumaru?“ „Geht es ja auch. Es kann aber auch sein, dass Rin ihn ja auch liebt, aber sich nicht traut es ihm zu sagen.“ „Inuyasha, hör auf zu verkuppeln. Beide sind erwachsen und müssen auch wissen was sie tun.“ „Du bist ja genauso fies. Sango, sag du doch auch mal was!“ Sango fragte: „Was soll ich denn sagen? Ich gebe Miroku vollkommen recht. Ein Dämon und ein Mensch können nicht glücklich werden!“ Sesshoumaru sagte darauf: „Siehst du?“ Inuyasha fragte: „Warum fallt ihr mir alle in den Rücken? Was kann schon passieren? Kagome und ich sind doch auch zusammen.“ „Bei euch ist es doch vollkommen was anderes. Du bist ein Halbdämon und ich dagegen bin ein vollwertiger Dämon.“ „Kann es sein das du zu jedem meiner Argumente irgendein Gegenargument hast?“ „Endlich hast du es kapiert.“ „Puh … Na gut. Dann sag ich halt nichts mehr was mit deiner Liebe zu Rin zu tun hat.“ Dann kamen drei Kinder im Alter zwischen 9 und 3 Jahren angelaufen. Kimo fragte Inuyasha: „Papa, wer ist dieser Mann da?“ Bevor Inuyasha irgendetwas erwidern konnte fragte Sesshoumaru: „Halt mal! Soll das etwa bedeuten das sie nichts von mir weiß?“ Inuyasha antwortete: „Was glaubst du? Bis vor ein paar Tagen konnten wir uns noch nicht mal leiden.“ „Das ist keine Entschuldigung. Du hättest bei ihr wenigstens mal erwähnen können das sie einen Onkel hat!“ Kimo fing an zu strahlen und sagte zu den anderen Kindern: „Seht ihr? Ihr seid nicht die einzigen die einen Onkel haben. Ich habe jetzt auch einen!“ Damit warf sie sich Sesshoumaru regelrecht an den Hals. Dieser nahm sie auf seine Arme und fragte: „Aber die anderen gehören nicht dir, Inuyasha?“ Miroku antwortete darauf: „Nein. Das sind mein Ältester Lex und mein jüngster Kovu. Zwei von vier Kindern.“ „Wo sind denn die anderen zwei?“ „Meine Mittlerste Lina ist zu Hause bei Kohaku und kuriert ihre Krankheit aus und das vierte Kind ist noch nicht geboren. Sango ist im 5. Monat . Es wird aber bald kommen.“ „Das Ungeborene wird aber trotzdem schon mitgezählt.“ Dann ließ er Kimo wieder runter und sie lief mit den anderen Kindern von Miroku und Sango wieder spielen. Inuyasha fragte: „Und? Wie findest du deine Nichte?“ „Sie kommt ganz nach ihrem Vater. Auch vom Aussehen her. Verwandelt sie sich bei Neumond auch in einen Menschen?“ „Darauf kannst du wetten. Anfangs war sie davon nicht begeistert, aber nachdem ich ihr erklärt habe warum das so ist, hat sie es dann auch verstanden.“ „Und wie ist sie sonst so?“ „Sie ist eine kleine Wildkatze. Ihr geht es nur gut wenn sie sich auspowern kann. An Regentagen ist sie immer unausstehlich, weil sie da nicht raus darf. Aber ich erzähle da mal nicht zu viel. Du wirst noch sehen wie sie ist.“ „Da kenne ich noch jemanden der wie eine Wildkatze war.“ „Wer? Rin?“ „Als sie in Kimos Alter war, hat sie mir auch immer den letzen Nerv geraubt.“ „Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum du sie liebst.“ „Inuyasha, du wolltest nichts mehr dazu sagen.“ „Ist ja gut. Ich mache mir keine Gedanken mehr wie das Liebesleben meines Bruders aussieht.“ „Ist auch besser so. Ich tue es ja auch nicht.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)