New Story von abgemeldet (Hauptpairing: Sessy x Rin Nebenpairing: Inuyasha x Kagome/ Sango x Miroku/ Kouga x Ayame) ================================================================================ Kapitel 14: Die Geburt ---------------------- Kapitel 14: Die Geburt Drei Wochen sind seit der Hochzeit vergangen. Eines Morgens, Rin und Sesshoumaru schliefen noch, spürte Rin etwas das sie aufwachen ließ. Sie schob die Bettdecke beiseite uns sah zwischen ihren Beinen einen nassen Fleck. Da sie wusste was das bedeutete, schüttelte sie an Sesshoumarus Schulter und sagte: „Wach auf!“ Sesshoumaru fragte verschlafen: „Was ist? Lass mich noch fünf Minuten schlafen.“ „Die haben wir vielleicht nicht mehr! Sesshoumaru, wach auf! Es ist dringend!“ Sesshoumaru setzte sich auf und fragte: „Was ist denn los?“ „Meine Fruchtblase ist geplatzt.“ Jetzt war Sesshoumaru richtig wach. Er sagte: „Was? Das ist nicht dein Ernst!“ „Sieh doch selbst.“ Sie zeigte auf das nasse Laken. Er sagte nervös: „Okay, bleib ganz ruhig. Sag dem Kind das es warten soll. Ich hole in der Zeit Kagome.“ „Du bist lustig. Wie soll ich bitte dem Kind sagen das es warten soll? Normalerweise sollte es doch erst nächste Woche kommen. Aber wie es scheint kann es nicht mehr länger warten. Uh …“ Bei Rin setzte die erste Wehe ein, die aber nicht lange anhielt. Sesshoumaru sagte: „Warte hier. Ich hole Kagome.“ Damit lief er raus und suchte das Zimmer von Kagome und Inuyasha auf. Als er es gefunden hatte ging er ohne anzuklopfen rein und sah das beide noch schliefen. Inuyasha wurde wach und fragte verschlafen: „Was machst du so früh hier? Noch nie was von anklopfen gehört?“ „Es ist dringend, Inuyasha! Rins Fruchtblase ist geplatzt!“ Jetzt war auch Kagome wach. Sie fragte: „Das ist nicht dein Ernst? Das Kind sollte doch erst nächste Woche kommen.“ „Es will aber jetzt schon kommen. Macht hinne! Zieht euch an!“ „Immer mit der Ruhe, Sesshoumaru. Das Kind kommt nicht gleich und sofort. Bei der ersten Geburt dauert es immer noch ein wenig. Als Kimo geboren wurde lag ich 4 Stunden in den Wehen.“ „Macht doch was ihr wollt! Ich gehe zurück zu Rin. Sie braucht mich jetzt. Und ihr beeilt euch!“ Damit ging er wieder aus dem Zimmer und lief zurück zu Rin. Als er die Tür zu ihrem gemeinsamen Zimmer öffnete, sah er Rin auf dem Bett liegen. Neben ihr saß Snowball und machte sich Sorgen. Sesshoumaru ging zu ihnen und fragte: „Wie geht es dir? Rin sah ihn aus glasigen Augen an und antwortete: „Sesshoumaru, ich schaffe das nicht.“ „Was meinst du?“ „Die Geburt. Die Schmerzen sind unerträglich.“ „Doch du schaffst das, Süße. Ich werde dir helfen so wie ich es versprochen habe.“ „Du bist süß. Aber trotzdem kannst du mir die Schmerzen nicht nehmen. Aaahhh …“ Bei ihr setzte gerade die nächste Wehe ein. Sesshoumaru wurde etwas mulmig. Jetzt wurde es ernst. Er sagte aber trotzdem noch mit ruhiger Stimme: „Rin, denk an die Worte von Kagome. Wenn eine Wehe einsetzt, dann musst du hecheln.“ Rin nickte und tat das was Sesshoumaru gesagt hatte und begann zu hecheln. „Ja. Das machst du gut.“ Hinter ihnen sagte jemand: „Du machst das auch gut, Sesshoumaru. Eigentlich brauchst du mich doch gar nicht. In Wirklichkeit kann ich ja wieder gehen.“ „Du bleibst hier, Kagome. Wir brauchen hier jemanden der damit Erfahrung hat.“ „Und das bin ich. Seid froh das ich schon zwei Kinder geboren habe. Dann winkle mal deine Beine an, Rin.“ Rin fragte: „Warum?“ „Ich will sehen wie weit der Muttermund schon geöffnet ist.“ Rin winkelte ihre Beine an und Kagome sah nach. Dann sagte sie: „Wie ich es mir gedacht habe. Die Fruchtblase ist zwar schon geplatzt, aber der Muttermund ist nur leicht geöffnet. Euer Kind wird sich wohl doch noch ein paar Stunden Zeit lassen.“ Sesshoumaru fragte darauf: „Und was machen wir jetzt?“ „Wir können nur auf euer Kind warten bis es gedenkt doch raus zu kommen.“ „Und wie lange kann das dauern?“ „Das kann ich dir auch nicht sagen.“ Inuyasha sagte darauf: „Wie soll ich das denn finden? Ich fürchte ich kann das Kind jetzt schon nicht leiden.“ „Warum?“ „Na erst will es raus und jetzt lässt es sich doch Zeit. Wenn das das ganze Leben so bleibt, dann gute Nacht.“ „Jetzt reg dich mal nicht so auf. Du musst dich am wenigsten beklagen. Du holst am besten kaltes Wasser und trockene Tücher.“ „Bin schon weg.“ „Und nimm Snowball mit.“ Snowball hob ihren Kopf von ihren Pfoten als ihr Name fiel. Rin sagte darauf: „Nein, ich will das Snowball hier bleibt.“ „Rin, Snowball kann nicht hier bleiben. Die Bakterien, die Snowball ausatmet, sind nicht gut für das Kind.“ Rin sah traurig zu Snowball und sagte zu ihr: „Snowball, lauf zu Kouga und hilf ihm ein wenig. Ich verspreche dir, dass du später wieder herkommen kannst.“ Snowball stand vom Bett auf und lief mit Inuyasha aus dem Zimmer. Mittlerweile waren 8 Stunden seit dem einsetzen der ersten Wehe vergangen. Sesshoumaru hatte sich hinter Rin gesetzt, damit er ihr ein bisschen halt geben konnte, denn diese war mittlerweile schon total ausgelaugt. Dann sagte Kagome: „Das machst du gut, Rin. Komm. Noch einmal kräftig pressen und dann hast du es geschafft.“ Rin schüttelte den Kopf und antwortete: „Es geht nicht. Ich kann nicht mehr.“ Sesshoumaru tupfte ihr den Schweiß von der Stirn und sagte zu ihr: „Doch du schaffst das. Du bist stark.“ „Nein, ich kann nicht mehr.“ „Wenn du noch einmal presst, dann ist es vorbei. Komm ich helfe dir.“ Er legte das nasse Tuch zur Seite und nahm Rins Hände. Rin holte ein paar Mal kräftig Luft und begann dann das Kind aus ihrem Körper zu pressen wodurch sie anfing zu schreien. Dann hörten sie das Kind schreien. Rin atmete auf und fiel gegen Sesshoumaru. Dieser sagte zu ihr: „Ich bin ganz stolz auf dich, meine Kleine.“ Er gab ihr einen Kuss auf ihre schweißnasse Stirn. Sie antwortete darauf: „Erinnere mich daran, dass ich nie wieder ein Kind kriegen will. Noch so eine Geburt stehe ich nicht durch!“ Kagome unterbrach sie: „Herzlichen Glückwunsch, ihr beiden. Es ist ein gesunder Junge.“ Sie gab Rin den Jungen in ihre Arme. Rin sagte darauf: „Und er hat mich all die Monate so gequält. Sesshoumaru, schau mal wie er uns ansieht.“ Sesshoumaru fügte hinzu: „Er ist schon ein ganz neugieriger. Wir werden mit ihm noch viel Spaß haben.“ „Er kommt ganz nach seinem Vater. Die gleichen weißen Haaren und die gleichen weißen Male im Gesicht wie bei dir.“ „Aber die Augen und die Nase hat er von dir.“ „Er braucht einen Namen.“ „Ich hätte da einen Namen. Was würdest du davon halten wenn wir ihn nach meinen Vater benennen?“ „Wie hieß er denn?“ „Inutaishou.“ „Warum nicht? Ich hätte jetzt sowieso keinen besseren Namen.“ Dann kam Kimo mit Inuyasha rein. Kimo fragte: „Was ist es denn?“ „Ein Junge. Er heißt Inutaishou.“ „Warum bringt hier eigentlich jeder einen Jungen zur Welt? Erst Sango, dann Mama und letztendlich auch du.“ „Kimo, wir können das Geschlecht des Kindes nicht bestimmen.“ „Schon klar. Dann muss ich weiterhin mit Snowball spielen.“ Damit ging sie wieder raus. Sesshoumaru fragte: „Was ist denn mit der los?“ Kagome antwortete: „Sie ist halt ein wenig traurig das einzige Mädchen zu sein.“ „Aber hat Sango nicht auch eine Tochter?“ „Ja, aber die sind auch nicht immer hier. Kimo wird sich schon wieder irgendwann beruhigen. Und du solltest Rin jetzt mal allein lassen. Sie braucht nach dem ganzen Kraftaufwand viel Ruhe. Außerdem muss ich euren Sohn noch waschen.“ Damit nahm sie Inutaishou Rin ab und Sesshoumaru stand vom Bett auf damit sich Rin hinlegen konnte. Er gab ihr noch einen Kuss und ging dann mir Kagome aus dem Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)