Niedliche Tiere Japans: Japanmakak
Der Japanmakak wird auch Schneeaffe oder Rotgesichtsmakake genannt. In freier Wildbahn trifft man ihn fast nur in Japan an. Es gibt eine kleine Kolonie in Laredo, Texas.
Seinen Namen als Rotgesichtmakake verdient er dem auffällig rot gefärbtem Gesicht, das aus dem gelblich bis grauen Fell hervorsticht.
Wie viele Affenarten, leben auch die Japanmakaken in Wäldern und verbringen viel Zeit auf Bäumen, sind aber nicht daran gebunden. Besonders im Winter kuscheln sie sich dann gerne in einer Gruppe zusammen unter einen Baumstamm in eine Felsnische.
Besonders bekannt sind Bilder von Japanmakaken im Winter, die es sich in einer heißen Quelle gemütlich gehabt haben. Tatsächlich verbringen die Tiere bis zu mehrere Stunden in diesen heißen Quellen, um sich aufzuwärmen.
Zwar sind die Japanmakaken Allesfresser, doch sie ernähren sich hauptsächlich von Pflanzen. Je nach Situation stehen aber auch Insekten, Fische und kleinere, wirbellose Tiere auf dem Speiseplan.
Der Japanmakak gilt nicht als gefährdet, eine Unterart von ihm jedoch schon. Der Macaca fuscata yaku, der auf Yakushima beheimatet ist, wird als stark gefährdet eingeschätzt.
Quellen: Wikipedia, Das-Tierlexikon, Biologie-Seite
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Auf Yakushima haben wir auch ein paar Makaken gesehen - die legen sich gerne auf der Straße in die Sonne und stören sich nicht sonderlich daran, wenn ein Bus kommt. Kann dann etwas länger dauern, bis es weiter geht...