Zum Inhalt der Seite

New Story

Hauptpairing: Sessy x Rin Nebenpairing: Inuyasha x Kagome/ Sango x Miroku/ Kouga x Ayame
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Entführung

Kapitel 4: Die Entführung
 

Als es tiefe Nacht wurde, und Sesshoumaru sich sicher war das alle schliefen, schlich er sich ins Dorf. Da er eine gute Nase hatte, konnte er auch leicht erschnüffeln in welcher Hütte Rin schlief. Er schlich sich rein und entdeckte Rin sofort. Sie lag nah an der Tür und schlief tief und fest. Damit Rin nicht das ganze Lager zusammen schrie, legte Sesshoumaru ihr eine Hand auf ihren Mund. Dadurch wachte sie auf und sah ihn mit großen Augen an. Sesshoumaru bedeutete ihr ruhig zu sein und formte mit einem leisen flüstern ein später. Dann nahm er sie auf seine Arme und lief mit ihr aus dem Dorf.
 

Als sie weit genug weg waren und dort ankamen wo er Ah - Uhn zurück gelassen hatte, setzte er sie ab. Als Ah - Uhn Rin bemerkte lief er zu ihr hin und leckte sie ab.

Dies ging so lange bis Rin es endlich geschafft hatte ihn von sich runter zu bekommen.

Dann wandte sie sich an Sesshoumaru: „Kannst du mir mal erklären was das sollte?“

„Wonach sah es denn aus?“

„Nach einer Entführung!“

„Dann wird es wohl eine gewesen sein.“

„Und warum hast du das gemacht?“

„Was denkst du wohl?“

„Du weißt aber auch nicht was du willst. Erst lässt du mich in diesem Dorf versauern und dann, nachdem ich vielleicht von einem Prinzen geheiratet werde, holst du mich wieder raus.“

„Ich dachte du würdest dich freuen wieder bei mir zu sein. Aber wenn du lieber wieder in das Dorf willst, dann geh. Ich werde dich nicht aufhalten.“

Damit setzte er sich an einem Baum und schloss seine Augen.
 

Nach ein paar Minuten öffnete er sie wieder und sah Rin noch immer neben Ah - Uhn stehen.

Er fragte sie: „Wolltest du nicht gehen? Du bist ja immer noch da!“

Rin antwortete: „Warum hast du das getan?“

„Was meinst du?“

„Was ich meine? Erst lässt du mich in diesem Dorf alleine zurück ohne Verabschiedung oder einer Erklärung! Und dann holst du mich in einer Nacht und Nebelaktion wieder raus! Und jetzt komm mir nicht wieder mit der Erklärung, dass ich mich freuen würde!“

Sesshoumaru dachte erst: „Mein Gott. Das Mädel kann reden ohne Luft zu holen. Und in sie habe ich mich verliebt.“

Dann sagte er laut: „Ich hatte gedacht das du dich in einem Dorf mit Menschen wohl fühlen würdest und du dich mit gleichaltrigen anfreunden könntest.“

„Das dachtest du nach 10 Jahren wo ich mich daran gewöhnt hatte mit dir durch die Länder zu ziehen. Warum hast du das das nicht schon früher gedacht?“

„Weil ich glaubte du hättest es noch nicht ganz überwunden das dein Dorf von Wölfen überfallen wurde.“

„Das hast du also geglaubt?“

„Natürlich.“

„Warum dann jetzt?“

„Damals konnte ich nicht. Und wo ich gekonnt hätte, wollte ich nicht mehr. Ich hatte dich dann aber doch in das Dorf gebracht, weil du mir fast weg gestorben wärst. Und ich hatte Angst es könnte wieder passieren.“

„Und warum hast du mich jetzt doch rausgeholt?“

„Weil dich Ah - Uhn vermisst hat.“

„Und weil mich Ah - Uhn vermisst hat, holst du mich raus?“

„Na gut. Ich habe dich auch vermisst.“

„Ich glaube es nicht! Der große Hundedämon und Herrscher der westlichen Länder zeigt Gefühle!“

„Wenn du es noch lauter raus schreist, dann lasse ich dich gleich hier!“

Dann hörten sie Geschrei aus dem Dorf.

Sesshoumaru sagte darauf: „Scheiße! Sie haben es früher mitbekommen als ich erwartete habe. Ich dachte sie bekommen es erst nach Sonnenaufgang mit. Da habe ich mich wohl verschätzt.“

„Was machen wir jetzt?“

„Überleg es dir. Du kannst dich entscheiden ob du in diesem Dorf bleiben willst, oder ob du mit mir kommst.“

„Natürlich komme ich mit! Ich will diesen Prinzen nicht heiraten. Ich liebe ihn noch nicht mal.“

„Bist du dir sicher, Rin? Wenn du diesen Prinzen heiraten würdest, dann hättest du für dein Leben lang ausgesorgt.“

„Ich will ihn nicht heiraten. Ich wäre für ihn sowieso nur ein Brutkasten der seine Kinder zu Welt bringt.“

„Und was heißt das jetzt?“

„Was glaubst du wohl? Ich komme mit!“

„Steig auf Ah - Uhns Rücken. Wir verschwinden!“

Ah - Uhn knickte seine Beine ein damit Rin auf seinen Rücken klettern konnte.

Bevor sie los laufen konnten, hörten sie hinter sich jemanden rufen: „Da sind sie! Kommt schnell her, bevor sie verschwunden sind!“

Dann schoss er einen Pfeil in Sesshoumarus Bein ab.

Dieser konnte nicht so schnell reagieren. Dann spürte er einen starken Schmerz und kippte vorn über.

Rin schrie: „Sesshoumaru!“

Er antwortete mit schmerzverzerrter Stimme: „Mir geht es gut. Verschwinde mit Ah - Uhn!“

„Nicht ohne dich.“

Damit wollte sie von Ah - Uhn runter klettern um ihm zu helfen.

Er sagte aber darauf:: „Bleib auf Ah - Uhn und verschwinde!“

Dann sagte eine Frauenstimme: „Rin, komm von diesem Vieh runter und komme zu uns!“

Rin antwortete: „Ah - Uhn ist kein Vieh! Er ist ein ganz lieber Drachendämon!“

„Wenn du Prinz Sanchoz heiratest, dann wirst du für dein Leben lang ausgesorgt haben! Willst du das weg werfen und lieber bei diesen Dämonen bleiben?“

„In diesem Dorf versteht mich keiner. Niemand versteht das ich diesen Prinz Sanchoz nicht heiraten will!“

„Rin, es geht nicht um das was du willst, sondern um das was Prinz Sanchoz will. Du kannst dich glücklich schätzen eine der Auserwählten zu sein obwohl du gar nicht zu unserem Dorf gehörst.“

„Ich will ihn aber nicht heiraten, verdammt noch mal. Man kann doch keinen heiraten den man nicht liebt und nicht leiden kann!“

„Wenn er reich ist und dich somit ernähren kann, dann schon. Willst du etwa mit diesen Dämon wieder weiter ziehen und dein Leben aufs Spiel setzen?“

„Immer noch besser als mich verheiraten zu lassen! Außerdem setze ich bei Sesshoumaru nicht mein Leben aufs Spiel. Er beschützt mich!“

„Wenn das so ist, dann geh doch mit deinem Dämon mit! Aber du wirst noch sehen was du davon hast! Denk aber ja nicht das du hierher zurückkommen kannst!“

Damit gingen sie zurück ins Dorf.

Sesshoumaru fragte: „Was war das denn gerade? Warum müssen sie mich erst ins Bein schießen und dann, nachdem alles geklärt ist, wieder gehen. Muss ich das verstehen?“

„Denk einfach nicht darüber nach. Die verhandeln sogar mit Dämonen.“

Sesshoumaru zog sich den Pfeil aus seiner Wade und schrie dabei auf. Dann sagte er: „Sie tun was? Was haben die mit Dämonen am laufen?“

„Habe ich doch gesagt. Sie verhandeln mit ihnen.“

„Sie verhandeln mit ihnen? Moment mal. Kann es nicht sein das dieser, wie heißt er noch mal, Prinz Sanchoz noch auch ein Dämon ist?“

„Was? Prinz Sanchoz ein Dämon? Vergiss es. Er hatte Berater dabei. Und die waren definitiv Menschen.“

„Hätte ja sein können. Ich bereue es allerdings dich hier gelassen zu haben.“

Damit wollte er aufstehen.

Rin sprang von Ah - Uhn runter und sagte: „Du kannst doch mit deiner Wunde nicht weiter.“

„Was soll ich denn sonst machen? Warum heilt die denn nicht? Normalerweise müsste sich die kleine Wunde schon von allein geheilt haben.“

„Zeig mal her.“

Sesshoumaru zog das Hosenbein hoch und sagte: „Jetzt kommt bei ihr die Heilerin raus.“

„Sei froh das ich das im Blut habe. Ich suche mal passende Kräuter. Und du bleibst hier und wartest!“

„Du bist lustig. Wie soll ich mich denn mit der Verletzung bewegen?“

Damit ging Rin in den Wald.
 

10 Minuten später kam sie wieder und begann die Kräuter zu zerkauen. Als sie weich genug waren, schmierte sie die auf Sesshoumarus Verletzung. Dann verband sie dies mit ein paar Blättern.

Sesshoumaru sagte darauf: „Du wirst mich keinen Prinzen heiraten, weil du hier blieben wirst und mich weiterhin verarzten wirst!“

„Es wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben. Es wird allerdings zwei bis drei Tage dauern bis die Verletzung vollständig geheilt ist. Vielleicht geht das bei dir auch schneller.“

„Warum heilt die Wunde denn nicht?“

„Das kann ich dir sagen. Sie haben die Pfeile vorher in ein Wasser getaucht was verhindert das sich die Wunde von allein heilt. Dieses Wasser bleibt bis zu 2 Wochen in deinem Körper.“

„Bis dahin haben mich andere Dämonen schon getötet.“

„Genau das wollen die Dorfbewohner ja. Allerdings machen das die Dorfbewohner nur bei den Dämonen die in das Dorf kommen und nicht mit ihnen verhandeln wollen. Und diese Kräuter, die ich dir gerade drauf getan habe, die ziehen dir dieses Wasser wieder raus und heilt die Wunde. Bis dahin bist du wohl auf mich und Ah - Uhn angewiesen.“

„Warum immer ich?“

„Was heißt hier immer du? Wann warst du das letzte mal so schlimm verletzt das du auf mich angewiesen warst?“

„Vor 11 Jahren.“

„Vor 11 Jahren haben wir uns kennen gelernt. Und seither habe ich dich noch mehr geholfen. Entweder du steigst jetzt auf Ah - Uhn oder wir lassen dich hier!“

„Jetzt halt mal die Luft an. Ich steig ja schon auf.“
 


 


 

Hier ist das nächste Kapitel. Und denkt daran. Immer schön Kommis schreiben für Tante VegetasBraut. Dann gibt es auch Nachschub.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-04-28T11:01:52+00:00 28.04.2007 13:01
wie geilo ^^
rin die neue führungskraft XDDD
ne echt hammer *löl*
mach schnell weiter...aber net so schnell dass ich net mehr mitkomm XDD
Von:  Cousland
2007-04-25T14:46:27+00:00 25.04.2007 16:46
hi!
ein toller ff, gefällt mir wirklich sehr,
und Sessy erst!
mach weiter so! ^^
Von:  Lance
2007-04-22T12:46:51+00:00 22.04.2007 14:46
*kullert wieder*
wie geil er lässt sich was von rin sagenXD
*sowas noch nie gelesen hat*
Hoffen wir mal das bleibt so und geht nicht in den streit über^.-

Hdl GF_Fan


Zurück