Zum Inhalt der Seite

New Story

Hauptpairing: Sessy x Rin Nebenpairing: Inuyasha x Kagome/ Sango x Miroku/ Kouga x Ayame
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ihre erste gemeinsame Nacht

Kapitel 11: Ihre erste gemeinsame Nacht
 

Seitdem sind drei Wochen vergangen. Sesshoumaru hat Rin noch immer nicht seine Liebe gestanden. Er hatte sich noch mal bei ihr blicken lassen. Wie Rin von Kouga wusste trainierte Sesshoumaru immer bis tief in die Nacht hinein am Sess.

Rin fasste dann einen Entschluss. Sie sagte zu Snowball: „Wenn Sesshoumaru nicht den ersten Schritt machen will, dann werde ich es eben tun. Snowball, bleib du hier. Du weißt das Sesshoumaru eifersüchtig auf dich ist.“

Damit nahm sie ihre Krücken und ging zu See.
 

Kurze Zeit später kam sie am See an und sah ihn dort wirklich trainieren.

Als sie ihn dort so beobachtete dachte sie sich: ,Wow, er hat so einen guten Körper. Warum muss er nur so gut aussehen? Und wie er sich bewegt. So richtig anmutig.‘

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als plötzlich Tenseiga in einem Baum neben sich stach.

Sesshoumaru ging auf sie zu und fragte: „Rin, was machst du hier? Bist du verletzt?“

Rin schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich wollte dich sehen.“

„Jetzt hast du mich ja gesehen. Geh wieder ins Dorf.“

„Nein.“

„Was? Du widersetzt dich meinem Befehl?“

„Ich fühle mich so allein ohne dich.“

„Du hast doch Snowball. Tröste dich mit ihr!“

Er zog das Schwert aus dem Baum und ging dann wieder zum See.

„Das glaube ich jetzt nicht! Ist für dich das Gespräch schon beendet? Du bist so ein Idiot, Sesshoumaru! Aber ich bin dir doch egal!“

„Du bist mir nicht egal. Ich will nur das du zurück ins Dorf gehst.“

„Ja klar. Damit du mich wieder abschieben kannst! Ich weiß nicht ob das schon zu dir vorgedrungen ist, aber ich liebe dich!“

Dann drehte sie sich um und wollte gehen. Doch da sie den Boden nicht richtig kannte, stolperte sie über eine Wurzel und fiel hin.

Sofort war Sesshoumaru bei ihr und fragte: „Bist du verletzt?“

„Nein.“

Damit war für sie das Gespräch beendet und wollte aufstehen.

Sesshoumaru sah ein das er jetzt mit ihr reden musste sonst würde er sie noch ganz verlieren. Deshalb drückte er sie wieder zu Boden.

Sie fragte ihn: „Was ist?“

„Rin, wir müssen reden.“

„Ach, jetzt müssen wir reden? Du hast doch die letzten Wochen nicht mit mir geredet! In Wirklichkeit bin ich dir doch egal! Ich war dir doch die ganzen Jahre egal!“

„Das ist nicht wahr und das weißt du auch! Was denkst du warum du mit mir ziehen konntest?“

„Woher soll ich das wissen was in deinem Kopf vorgeht?“

„Dann kläre ich dich mal auf. Ich habe dich mitgenommen, weil du mir leid tatest. Ich hätte dich in jedem Dorf zurück lassen können. Weiß du warum ich das nie getan habe?“

Rin schüttelte den Kopf.

„Anfangs konnte ich dich nicht zurück lassen, weil ich nicht wusste wie die Dorfbewohner zu dir sein werden. Und dann wollte ich nicht, weil du mir zu sehr ans Herz gewachsen bist.“

„Und warum hast du mich dann doch in ein Dorf gebracht?“

„Weil du mir sonst unter meinen Händen weg gestorben wärst! Ich hatte auch Zeit gehabt mich in dem Dorf umzusehen und bin dann zu dem Entschluss gekommen das du doch da wohl fühlen würdest. Hätte ich gewusst das dich dieser Sanchoz vergewaltigen würde, dann hätte ich dich natürlich wieder mit genommen.“

„Und warum hast du mich dann doch wieder raus geholt?“

„Das habe ich dir doch schon gesagt. Weil ich dich vermisst habe!“

Damit ließ er sie los und wollte gehen, doch da hatte er nicht mit Rin gerechnet. Sie richtete sich auf, nahm Sesshoumarus Gesicht in ihre Hände und küsste ihn.

Sesshoumaru erwiderte den Kuss. Aber diesmal setzte sein Gehirn nicht wieder ein.

Rin konnte gar nicht fassen, dass das passierte. Sesshoumaru war richtig zärtlich zu ihr und dadurch verbrachten sie eine wunderbare und schöne Nacht am See.
 

Am anderen Morgen wachte Rin in ihrem Bett auf. Zuerst fragte sie sich warum sie hier war. Dann fiel ihr die Nacht wieder ein, die wunderschön war, und wusste, dass Sesshoumaru sie wohl hierher gebracht hatte.

Da sie ihn nicht finden konnte, rief sie: „Sesshoumaru?“

In die Hütte kam nicht Sesshoumaru, sondern Snowball. Sie hatte eine Brief in ihrer Schnauze, den sie Rin vor die Füße legte.

Rin hob ihn hoch und fragte: „Hey, Snowball. Von wem ist denn der Brief?“

Sie öffnete ihn und erkannte Sesshoumarus Handschrift. Sofort begann sie zu lesen:
 

Meine liebe Rin,

die letzte Nacht war wunderbar. Ich hoffe sie hat dir auch gefallen. Leider muss ich dir sagen, dass ich weg muss. Ich will mir von Totosai ein neues Schwert schmieden lassen. Schließlich wurde mein altes von diesem Dämon zerbissen. In der Zeit kann ich auch meine Gefühle für dich in Ordnung bringen. Ich weiß nämlich noch immer nicht was ich für dich empfinde.

In ein paar Wochen werde ich zurück sein und dann kann ich dir eine Antwort geben.

Bis dahin wirst du dich nicht allein fühlen. Snowball wird auf dich aufpassen. Ich hoffe du verzeihst mir.

In Liebe

Dein Sesshoumaru.
 

Als Rin den Brief gelesen hatte, nahm sie sich ihre Krücken und lief so schnell sie konnte aus der Hütte. Sie hoffte, dass sie Sesshoumaru noch irgendwo auf dem Platz war. Als sie ihn nicht fand brach sie fast zusammen. Sie wurde aber rechtzeitig von Kouga aufgefangen.

Dann fragte er: „Was ist los?“

„Seid wann ist er weg?“

„Wen meinst du?“

„Sesshoumaru.“

„Er ist vor Sonnenaufgang los. Er wollte aber in ein paar Wochen wieder da sein. Warum fragst du?“

„Ich bin nur enttäuscht.“

Dann kam Sango zu ihnen. Sie setzt sich neben Rin und sagte: „Bevor Miroku, meine Kinder und ich abreisen wollte ich mich bei dir entschuldigen.“

„Wofür?“

„Dafür das dich Kohaku fast vergewaltigt hätte. Er ist einfach ein Idiot. Wahrscheinlich weiß er noch nicht mal was er dir fast angetan hätte.“

„Warum entschuldigt er sich nicht selber bei mir?“

„Weil er vor ein paar Tagen abgereist ist. Wenn ich wieder in meinem Dorf bin und ihn zwischen die Finger bekommen, dann kann er was erleben!“

Dann verabschiedete sie sich von Rin und ging mit ihrer Familie aus dem Dorf.

Kouga stand ebenfalls auf und sagte: „Ich muss jetzt auch gehen. Ich habe meinen Kindern versprochen heute mit ihnen Fischen zu gehen. Aber wenn du mich brauchen solltest, dann schick Snowball zu mir, oder komme einfach selber. Ich bin immer für dich da.“

Rin nickte und Kouga ging.

Als er weg war fing sie an zu weinen. Sie fragte sich in Gedanken: ,Warum lässt er mich wieder allein? Er schreibt zwar das er wieder kommen wird, was ich allerdings nicht so richtig glaube. Solange er nicht wieder da ist werde ich keinem von dieser Nacht erzählen.‘

Snowball tröstete Rin so gut es ging.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lance
2007-05-12T14:21:00+00:00 12.05.2007 16:21
*drop*
man sessy.... du schuft!
und was ist letzte nacht passiert?
*sich da was denken kann*
wehe sie ist schwanger!
und du kommst nicht wieder dann kannst du was erleben!


Zurück