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Die Macht der Himmelskinder

Ein etwas anderer Krimi; SetoxJoey
von

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Erkenntnisse

Gegen Mittag wachte Seto wieder auf. Verdammt, so lange hatte er nicht schlafen wollen. Eilig stand er auf, duschte und zog sich an. Danach machte Seto sich ein schnelles Frühstück, eigentlich eher ein Mittagessen. Schon komisch, seit er Joey wieder getroffen hatte, waren seine Tagesabläufe total durcheinander geraten – genau wie sein Gefühlsleben, von dem er dachte, er hätte es für alle Zeit verbannt. Wenn dieser Fall vorbei war, würde sich sicher wieder alles normalisieren, hoffte er. Hastig nahm er seinen Mantel und machte sich auf den Weg.
 

Im Präsidium angekommen, lief er einem Kollegen aus der Spurensicherung über den Weg. „Hallo Kaiba, das trifft sich gut. Ich wollte gerade zu ihnen.“ . Verdutzt blieb der Blauäugige stehen. „Hallo Takeshi.“, erwiderte er den Gruß. „Was führt sie zu mir?“ Soweit er wusste hatte seine Abteilung im Augenblick nichts bei der Forensic. „Es geht um das Motorrad ihres Bekannten. Routinemäßig habe ich es untersucht und dabei festgestellt, dass die Bremsen manipuliert waren. Und das sogar recht geschickt, hätte er bei hoher Geschwindigkeit bremsen müssen, hätte er nicht die geringste Chance gehabt.“ Er entnahm seiner Akte einen Bogen Papier und reichte diesen Kaiba. „Hier ist eine Kopie meines Berichtes.“ Seto nahm das Papier entgegen. „Danke, ich schulde ihnen was.“, bedankte er sich bei seinem Kollegen, der ihn nur angrinste. „Geben sie mir bei Gelegenheit ein Bier aus, dann sind wir quitt.“, er hob grüßend die Hand und verschwand in einem der Flure, um seinen Bericht abzugeben.
 

Nachdenklich ging Kaiba in sein Büro, da schien es ja jemand mächtig auf Wheeler abgesehen zu haben. Erst das Kidnapping, das bestimmt nicht nur mit der Vergewaltigung geendet hätte, dann das Feuer, das nicht von allein ausgebrochen war und nun noch das manipulierte Motorrad. Der Blondschopf war in größerer Gefahr, als er annahm. So wie es aussah, war es besser für ihn, wenn er sich eine Weile aus der Öffentlichkeit zurückzog. Doch, so wie Seto Joey einschätzte, würde er es nicht einsehen – aber dann konnte Kaiba ihn ja immer noch in Schutzhaft nehmen.
 

Von Johnson gab es immer noch keine Spur, der war wie vom Erdboden verschluckt. Es war zum Verrücktwerden, augenblicklich ging es in diesem Fall nicht ein bisschen voran. So kümmerte Seto sich erst einmal um die weniger wichtigen Fälle, denn auch diese mussten bearbeitet werden. Gegen 20 Uhr machte er Feierabend, hielt kurz am Lebensmittelladen an, kaufte noch einige Sachen ein und fuhr schließlich nach Hause. Mit seinen Einkäufen betrat er die Küche und machte das Licht an.
 

~~~
 

„Und, Herr Wheeler, wie war ihre Nacht?“, erkundigte sich Dr. Nakamura bei Joey, als er zur Visite kam. „Ich hab ziemlich gut geschlafen, ohne weitere Probleme, ich hatte keine Kopfschmerzen und schlecht geworden ist mir auch nicht.“, antwortete Joey. „Und wie geht es ihrem Hals?“ Dr. Nakamura untersuchte noch einmal Joeys Kopf und seine Halswirbelsäule und kontrollierte seine Beweglichkeit. „Und das hier, tut das weh?“ Joey verneinte. „Dann können sie nach Hause gehen. Doch ich würde ihnen empfehlen sich noch ein paar Tage zu schonen, und auch die nächste Woche noch nicht wieder Motorrad zu fahren. Aber wenn ihnen irgendetwas nicht geheuer vorkommt, wenn sie Taubheitsgefühle in den Armen verspüren, oder es ihnen Schwindlig wird, sie Übelkeit verspüren, dann kommen sie bitte wieder sofort hierher, es könnten noch Spätfolgen ihres Unfalls sein.“, sagte Dr. Nakamura eindringlich. „Ja, das mach ich sofort.“, versprach Joey Dr. Nakamura. Dr. Nakamura unterschrieb die Entlassungspapiere, und Joey konnte sich fertig machen. Die Schwester bestellte ihm ein Taxi und Joey bedankte sich für die Fürsorge, die ihm angedeihen ließen. Einige Schwestern zerdrückten ein Tränchen, diesen hübschen Patienten hätten sie gerne noch ein Weilchen länger betreut.
 

Joey bedankte sich beim Taxifahrer, bezahlte die Fahrt, holte Setos Schlüssel aus seiner Tasche und begab sich zu dessen Wohnung. Joey schloss die Tür auf und betrat die Wohnung. „Seto? Ich bin wieder da.“, rief er, als er die Tür hinter sich schloss. „Seto? Bist du da?“, rief er noch mal, als er keine Antwort bekam. Joey ging ins Wohnzimmer und schaute in der Küche nach. Auch im Trainingsraum und im Bad war keine Spur von Seto zu finden. Ebenfalls ein Anklopfen an seiner Zimmertür und der Blick ins Gästezimmer waren nicht erfolgreich. Joey ging zurück in die Küche und nahm sich etwas zu trinken aus dem Kühlschrank. Aus dem Schrank holte er sich ein Glas und war schon auf dem Weg ins Wohnzimmer, als sein Blick auf ein Päckchen auf dem Küchentisch fiel.

Wie magisch angezogen ging er zum Küchentisch und schaute sich das Päckchen an. Er konnte sich nicht vorstellen, dass jemand Seto ein Päckchen schicken sollte. Überrascht sah er, dass das Päckchen überhaupt keine Anschrift und auch keinen Absender trug. Wollte Seto es etwa abschicken? Joey legte das Päckchen zurück auf den Tisch, dabei fiel ein Brief auf den Boden.

Es war einen weibliche Handschrift, und der Brief war an Seto adressiert. Joey wollte nicht wirklich neugierig sein, aber der Brief war geöffnet, und er sah aus, als wäre er schon viele Jahre alt. Als er die Klappe des Umschlages anhob, konnte er sehen, dass der Brief falsch herum wieder in den Umschlag gesteckt wurde. Joey wollte ihn schon zurücklegen, als ein Satz ihn stutzen ließ: >P.S. Ich habe es nicht übers Herz gebracht, die Briefe zu vernichten<.

Joey bat Seto im Stillen um Verzeihung und holte den Brief aus seinem Umschlag heraus. Joey stockte der Atem, als er las, was dort stand:
 

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Liebster Seto,
 

Wenn du diesen Brief liest, sind dein Stiefvater und ich nicht mehr am Leben.

Es tut mir leid, dass ich dir und deinem Bruder keine gute Mutter war.

Aber Gozaburo war zu stark für mich, ich hatte nicht die Kraft, mich gegen

ihn aufzulehnen, ich habe einfach aufgegeben. Ich möchte dir Danken, das du

die Suche nach Mokuba nie aufgegeben hast. Umso mehr schmerzt es mich, dir

schon vorher deinen Freund genommen zu haben. Dein Stiefvater hat den Umzug

der Wheelers veranlasst. Deine Freundschaft zu Joey, war ihm immer ein Dorn

im Auge. Daher hat er dafür gesorgt, dass ihr euch nie wieder seht.

Genauso wie er es verhindert hat, das du Joeys Briefe bekommst und deine ihn

erreichen. Er hat es sogar soweit getrieben, das er deinem Freund einen

gefälschten Brief geschickt hat.

Ich nehme es dir nicht übel, das du jeglichen Kontakt zu uns abgebrochen hast.

Vielleicht kannst du mir eines Tages verzeihen.
 

In Liebe deine
 

Mom
 

P.S. Ich habe es nicht übers Herz gebracht, die Briefe zu vernichten, Ich habe

sie all die Jahre aufbewahrt. Nach deinem Auszug, habe ich sie in deinem

Versteck, hinterlegt. Schau nicht so ungläubig, ich wusste davon, aber ich habe

es für mich behalten.

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Fassungslos ließ Joey sich auf den Stuhl fallen und ihm liefen die Tränen übers Gesicht. Soviel Leid hatte dieser Mistkerl von Vater über sie Beide gebracht. Joey konnte sich denken, was sich in diesem Päckchen befand – Briefe die von traurigen Kinderherzen geschrieben und heiß ersehnt wurden, doch keiner von ihnen erreichte sein Ziel und tröstete seinen Empfänger.

Mit zittrigen Händen öffnete er das Päckchen und schaute sich die Briefe an. Zuerst kam ein Stapel Briefe, die alle an Seto adressiert waren, es waren die Briefe, die er geschrieben hatte... Und dann folgte ein Stapel Briefe, die an ihn adressiert waren... Aber eins hatten alle Briefe gemeinsam, sie waren alle geöffnet, aber nicht frisch... Joey nahm den ersten von Setos Briefen und die Tränen liefen ihm weiter übers Gesicht. Hier hatte er schwarz auf weiß, in kindlicher Handschrift, dass Seto genauso unter der Trennung gelitten hatte, wie er selbst...

Joey griff noch nach ein paar anderen Briefen, aber nichts änderte sich in seinem Inhalt. Seto schrieb, wie sehr er ihn vermisste und bat ihn, dass er sich doch bei ihm melden sollte... Plötzlich sah er, dass es einen Brief gab, der noch nicht geöffnet war. Ohne weiter nachzudenken öffnete Joey diesen Brief und nahm ihn heraus. Dieser Brief war neueren Datums, das konnte man gleich an der Handschrift Setos erkennen...
 

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Joseph Wheeler
 

Ein allerletztes Mal schreibe ich an dich, aber da du diesen Brief nie zu Gesicht bekommen wirst,

fällt es mir relativ leicht.
 

Ich weiß nicht, was ich dir damals getan habe, aber wahrscheinlich, war ich sowieso nur ein

Zeitvertreib für dich. Bis dahin dachte ich immer mein Vater, besser Stiefvater, sei hart, aber

ich gratuliere dir, Menschen zerstören kannst du genauso gut.

Du hast mir das Herz gebrochen, ich hab sterben wollen, doch die Liebe von und zu meinem

Bruder hielt es noch ein bisschen zusammen und mich am Leben.
 

Vor ein paar Wochen wurde er entführt, doch trotz bezahltem Lösegeld ist er nicht wieder aufgetaucht.

Er ist weg, mein letzter Halt ist fort, mein Vater sagte mir eben, das er kein Geld für die Suche nach

einer Leiche verschwenden wollte. Genauso gut hätte er mich auch gleich umbringen können,

denn ich bin tot, jedes gute Gefühl, das ich je hatte ist weg. Ich bin nur noch eine Hülle,

in der Hass und Zorn um die Vorherrschaft kämpfen. Komischer weise halten sie mich am Leben,

ich will sie nutzen um meinem Bruder zu finden.
 

Jetzt hätte ich mehr denn je einen Freund gebraucht, doch du hast mich verraten, hast meine

Gefühle mit den Füßen getreten. Ich hasse dich dafür.
 

Ich hasse dich, wie man einen Verräter nur hassen kann.
 

Wünsch dir, dass wir uns nie wieder begegnen werden.
 

Seto

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Joey schnürte es das Herz zusammen und die Luft ab, als er die Verzweiflung zwischen den Zeilen las, und die in Hass auf ihn am Ende des Briefes umschlug.

Mit dem Brief in der Hand blieb er regungslos und mit Tränen im Gesicht auf dem Stuhl sitzen und vergaß die Zeit um sich herum. Joey bemerkte nicht, wie es draußen dunkel wurde und er hörte auch nicht, dass die Tür ging und Seto wieder nach Hause kam.
 

Mit tränennassen Augen blickte Joey auf, als das Küchenlicht anging. Erstaunt blieb Seto stehen. Wieso saß Joey im Dunkeln? Setos Blick fiel auf die Briefe, die auf dem Tisch lagen – die hatte er ganz vergessen. Er sah wieder in Joeys Gesicht und musste unwillkürlich schlucken, als er dessen nasse Augen sah. „Was ist?“, fragte er etwas unsicher. „Was musst du gelitten haben, so ganz allein... und keiner war da, der dich getröstet hat... du hattest nur die Möglichkeit, dich in den Hass auf mich zu flüchten.“, antwortete Joey mit belegter Stimme. Am liebsten hätte er Seto jetzt in seine Arme genommen. Setos Gesicht verschloss sich, er wollte nicht daran erinnert werden.

„Was spielt es jetzt noch für eine Rolle?“, fragte er mürrisch, er wollte nicht darüber reden. „Eine ziemlich große.“, antwortete Joey leise. „Man hat dir die Fähigkeit zu lieben weggenommen, dabei bist du in Wirklichkeit so ein liebenswerter Mensch, den man einfach nur lieb haben muss. Und vor allem - dein Vater hat dich um deine Kindheit betrogen.“
 

Seto stellte seine Einkäufe ab und begann an die Tüten auszupacken. „Er hat mich nicht nur um meine Kindheit betrogen... er hat mir alles genommen. Das andere ist nur gut, dass du es einsiehst und liebenswert bin ich nicht.“ gab er bitter zurück. „Verschwende deine Zeit nicht an mich.“ fügte er noch hinzu.

„Das geht nicht, DU gehörst zu meinem Leben, ich werde immer Zeit für DICH haben.“ antwortete Joey schniefend. ‚Denn ich liebe dich.’, fügte er in Gedanken hinzu. „DU warst mein bester Freund, wir haben uns ewige Freundschaft geschworen, und als ich dich wieder gesehen hatte, hatte ich mich riesig gefreut, dich wieder zusehen. Ich mochte es nicht glauben, dass du mich hassen solltest... Du hasst mich doch nicht wirklich!“, stellte Joey leise fest.
 

„Ich hab dir schon mal gesagt, vergiss diese Freundschaftsgeschichte. Ich habe mich zu sehr verändert.“, entgegnete Seto ungehalten. „Es ist zu spät.“, sagte er leise. „Es ist niemals zu spät, Seto. So lange ein Mensch lebt, gibt es immer die Chance für einen Neuanfang... man muss es nur wollen...“, erwiderte Joey gefühlvoll. „Bist du wirklich glücklich – so ganz allein, ohne Freunde?“ Joey blickte Seto prüfend an.

Seto starrte vor sich hin, das Ganze ging ihm zu sehr an die Substanz, er wollte das hier beenden. „Ich lebe mein Leben so, wie ich es will. Ich habe es mir so ausgesucht.“, antwortete er schließlich, es gab dringendere Probleme als ausgerechnet seine Gefühle.
 

„Wenn du meinst.“ antwortete Joey enttäuscht. „Ja, das meine ich. Können wir jetzt über anderes reden?“, erkundigte sich Seto schon fast erleichtert.

„Können schon - wollen nein.“, erwiderte Joey traurig.

Seto nahm nun auf Joeys Gefühle keine Rücksicht mehr, er wollte sich mit dem Thema nicht mehr auseinandersetzen. „Interessiert es dich vielleicht zu erfahren, wieso deine Bremsen versagt haben?“, fragte er im gewohnten Ton nach. „Was haben meine Bremsen mit diesen Briefen zu tun?“ Joey interessierte sich im Augenblick nicht wirklich für die Bremsen seines Motorrads, die Briefe aus der Vergangenheit hatten ihn viel zu sehr mitgenommen... Er wollte Seto so gern aus diesem trostlosen Schneckenhaus herausholen... Verwirrt sah Seto ihn an, wieso Briefe? Die hatte er doch prompt wieder vergessen.
 

„Vergiss endlich diese dämlichen Briefe.“, fuhr Seto Joey ungehalten an. „Ich bin nicht wichtig. DEIN Leben ist in Gefahr, verdammt, nicht meins.“ So was Stures gibt’s doch nicht, dachte sich Seto und verließ die Küche. Er wollte sich erst einmal umziehen und sich beruhigen, danach war vielleicht ein Gespräch über die Anschläge möglich. „Doch, du bist genauso wichtig.“, rief Joey Seto hinterher und machte sich daran, Setos angefangene Arbeit fortzusetzen.

Er konnte zwar nicht viel, aber einige Gerichte konnte Joey schon zubereiten. Und er hatte Glück, alles was er brauchte, befand sich in Setos Kühlschrank oder unter seinen Einkäufen. Was interessierte es ihn, dass sein Leben in Gefahr war, wenn es Seto wieder aus seinem Leben ausschließen sollte...

Konzentriert machte Joey sich an die Arbeit, und als er fertig war, richtete er das Essen auf zwei Teller an, ging zu Setos Zimmer und klopfte an dessen Tür. „Seto... Essen ist fertig... kommst du?“
 

Seto legte seine Dienstwaffe in seinen Safe, neben seine Kette, so wie er es immer tat und zog sich anschließend um. In Jeans und Shirt fühlte er sich schon viel wohler. Er ließ sich auf sein Bett fallen und starrte an die Decke. Joeys Frage ging ihm durch den Kopf und wenn er ehrlich zu sich war, musste er sich eingestehen, dass er nicht glücklich war, nicht einmal zufrieden. Doch das hatte niemanden zu interessieren. Nach einer Weile klopfte es an die Tür. „Seto… Essen ist fertig... kommst du?“ Vorhin hatte er keinen Hunger mehr und er wollte schon ablehnen, als sich sein Magen lautstark meldete. Seufzend antwortete er: „Bin gleich da.“ Seto erhob sich, fuhr sich noch mal durch die Haare und begab sich dann in die Küche. Es roch verführerisch, sein Magen grummelte gleich noch mal soviel. ‚Das reicht’, dachte er ärgerlich in Richtung Magen. „So wie es riecht, kannst DU auch kochen.“, meinte Seto leichthin, als er die Küche erreichte.
 

Joey errötete leicht bei dem Kompliment. „Na ja, sind nur drei Gerichte, dieses und noch zwei andere, etwas einfachere.“ Joey stellte die Teller auf den Tisch und suchte passendes Besteck. Suchend blickte er sich in der Küche um. „Suchst du was?“, fragte Seto. „Besteck.“, antwortete Joey. „Kannst du mir helfen?“

„Ich will mal nicht so sein.“, gab Seto grinsend zurück, zog die entsprechende Schublade auf und entnahm ihr das entsprechende Besteck. Seto hielt Joey sein Besteck vor die Nase. „Bitte.“, und setzte sich hin. Joey nahm das Besteck entgegen. „Danke.“, und setzte sich ebenso wie Seto an den Tisch. „Ich hoffe es schmeckt dir.“ Seto probierte das Essen. „Es schmeckt wirklich gut.“, sagte er zwischen zwei Bissen. Schnell hatte Seto seinen Teller leer gegessen.

„Wirklich?“ Joey strahlte übers Gesicht. Seto schien es wirklich zu schmecken, sein Teller war genauso schnell geleert.
 

„Fährst du heute noch einmal ins Präsidium?“, wollte er von Seto wissen.

„Nein, heute nicht mehr.“, beantwortete Seto Joeys Frage und räumte dabei das Geschirr ab.

„Kann ich mir dein Auto borgen?“, erkundigte sich Joey.

„Nein.“, kam es prompt zurück. Seto würde sein Auto nie verleihen. „Warum?“, hakte er dann doch nach.

„Schon in Ordnung, dann ruf ich mir eben ein Taxi.“, antwortete Joey einfach. Das WARUM hatte er überhört.

„Ich hab dich gefragt, warum du das Auto brauchst.“ bohrte Seto eindringlich nach.

„Warum? Das ist doch klar, in einer Stunde muss ich im Blue-Eyes sein.“, ungläubig über so viel Unwissenheit schüttelte Joey seinen Kopf.
 

„Wie bitte? Du willst zur Arbeit?“ Seto konnte nicht glauben WAS er da hörte.

„Warum nicht?“ Joey was etwas irritiert. Warum machte Seto jetzt so einen Aufstand deswegen?

„Gestern hast du erst einen Unfall gehabt. Du sollst dich doch sicher noch schonen.“, argumentierte Seto.

„Ich soll nur noch kein Motorrad fahren, hat der Doc gesagt, vom nicht Arbeiten hat er nichts gesagt.“, rechtfertigte Joey seine Absicht.

„Hast du mir vorhin nicht zugehört? Die Bremsen deines Motorrads wurden manipuliert. Jemand hat es auf dich abgesehen, es wäre besser, du würdest dich eine Weile nicht in der Öffentlichkeit zeigen.“, versuchte Seto Joey zu überzeugen.

„Was haben die Bremsen meines Motorrads mit meiner Arbeit im Blue-Eyes zu tun?“ Joey begriff immer noch nicht, warum er nicht zur Arbeit gehen sollte. Er fühlte sich gut, und spürte nichts von seinem Unfall. „Ich nehm einfach ein Taxi – und?“

Seto starrte Joey ungläubig an und er merkte, wie es sich in ihm wieder zusammenbraute. So kamen die nächsten Worte schon heftiger: „Willst du es nicht sehen? Deine Entführung, das Feuer in deiner Wohnung und die Bremsen – Mensch Wheeler, da will dich jemand umbringen... Verstehst du... Dir das Lebenslicht ausblasen.“ Wenn Joey sich weiter so Stur stellte, konnte Seto für nichts mehr garantieren...
 

„Na und? Mir könnte genauso gut auch hier bei dir ein Kronleuchter auf den Kopf fallen.“, entgegnete Joey trotzig.

„ Aber hier kommt keiner rein, der ihn losschrauben könnte, du Idiot.“ Seto raufte sich innerlich die Haare. „Denk an die Leute in der Bar, deren Leben du riskierst.“

„Wie willst du das verhindern?“ Auffordernd blickt Joey Seto an.

„Ich nehme dich in Schutzhaft, das heißt du bleibst unter meiner Aufsicht.“, antwortete Seto genervt.

„Und wenn ich nicht will?“, trotzig stellt Joey sich Seto in den Weg.

„Dann wanderst du in den Knast, mir fällt schon was ein.“, antwortete Seto bestimmt.

„Ich hab aber keine Lust, ich will nicht in den Knast, da ist es so ungemütlich und jeder kann einem zuschauen.“ Joey verzog schmollend sein Gesicht.

„Denkst du nur an dich? Was ist mit deiner Schwester?“ fragte Seto aufseufzend. Joey benahm sich gerade, wie ein Kleinkind, dem man sein Spielzeug weggenommen hatte.

„Was hat meine Schwester denn damit zu tun? Die hat außerdem ihre eigene Wohnung, da kann ich auch hingehen...“, schmollte Joey weiter.
 

Genervt verdrehte Kaiba seine Augen. Wut kroch in ihm hoch und genau diese Wut lies ihn die nächsten Worte sagen: „Verdammter Idiot, ich will nicht, dass dir was passiert. Ich könnte es nicht ertragen...“

Zu spät merkte Seto, was er da gesagt hatte. Jetzt konnte er es nicht mehr rückgängig machen, also drehte er sich zur Tür und wollte gehen.

Joey stoppte in seiner Bewegung. Hatte er da gerade richtig gehört? Seto ertrug es nicht, dass ihm etwas zustieß? Joey drehte sich zu Seto um, griff nach seinem Arm und zog ihn an sich. „Du hast wirklich Angst um mich?“, forschend blickte er in die Blauen Augen, suchte die Antwort darin.

Da Seto seine Worte nicht mehr streichen konnte, blieb ihm keine Wahl, mürrisch meinte er: „Zum Teufel ja, das habe ich, zufrieden?“

„Ja.“, hauchte Joey in sein Ohr und stahl im einen Kuss.
 

Seto wusste nicht so recht, was er jetzt tun sollte... er wollte doch diese Situation nicht... und doch stand er hier und ließ sich von Joey küssen... Nun war schon alles egal, Seto legte seine Arme um den Blondschopf und zog ihn an sich.

Überrascht öffnete Joey seine Lippen, als eine Zunge fordernd um Einlass bat. Man, dass ging ihm von der Haarwurzel bis zum Zehennagel. Joey seufzte zufrieden auf, und wollte sich gerade so richtig in den Kuss fallen lassen, als er auch schon zu Ende war. Enttäuscht blickte er Seto an.

„Jetzt übertreib mal nicht“, murrte Seto, ließ ihn los und ging in seinen Trainingsraum.

„Und wo soll ich jetzt hin?“, rief Joey Seto hinterher.

„Jedenfalls nicht nach draußen.“ Seto seufzte. „Komm mit, wenn du willst, stör mich nur nicht.“
 

Joey beeilte sich Seto hinterher zu kommen. Wenn er schon nicht rausgehen durfte, dann wollte er wenigstens wissen, wie Seto so lebte und was er so tat. Erstaunt betrat er den großen Trainingsraum und schaute Seto bei seinem Training zu. Das sah ja gar nicht so schwer aus. Ob er das auch mal probieren konnte? „Duhu, Seto, darf ich auch mal?“, bittend wie ein kleines Kind blickte Joey Seto an.

Seto hielt mit seiner Übung inne. „Was willst du auch mal?“, fragte er erstaunt.

„Na, mit dem Schwertdingsda das machen, was du auch machst.“ Joey zeigte auf Setos Katana.

„Nein, das ist kein Spielzeug.“, war die eisige Antwort des Blauäugigen.

„Das hab ich auch nicht angenommen.“, sagte Joey. „Aber es sieht so leicht aus, wenn du das machst. Ich frage mich ja nur, ob ich das auch kann.“ Joey blickte ehrlich zu Seto.

„Was kannst du?“, fragte Seto nun.

„Na ich frag mich, ob ich mit dem Dingsda auch so umgehen kann, wie du.“, war Joeys Antwort.
 

Seto dachte nach, dachte Joey wirklich, das wäre ein Kinderspiel? Scheinbar hatte er keinerlei Vorkenntnisse. Nun gut, wenn Joey unbedingt wollte... Seto ging in einen kleinen Nebenraum und holte zwei Shinnais und reichte eines davon Joey. „Bitte, versuche es.“

Seto ging auf Abstand und konzentrierte sich.

Ehrfürchtig nahm Joey das Shinnai entgegen. Vorsichtig schwang er das Shinnai hin und her, so wie er es bei Seto gesehen hatte. Das war gar nicht so einfach, stellte er fest, doch es machte ihm wahnsinnig viel Spaß. „Ist es richtig so?“, fragte er Seto und schaute ihn erwartungsvoll an.“

„Du denkst doch es ist einfach, probier es aus.“, sagte Seto nur. Joey versuchte sich wie Seto hinzustellen und das Bambusschwert zu halten.

Seto musste erst einmal sehen, wie Joey sich bewegte und wie seine Reflexe waren, dann konnte er ihm zeigen, wie man mit einem Katana umging, nach den Trockenübungen ohne Schwert. „Greif mich an.“, forderte Seto ihn nach einer Weile auf. Das ließ sich Joey nicht zweimal sagen, und mit einem kräftigen Schlag versuchte er Setos rechte Seite zu treffen.
 

Seto blockte mit seinem Shinnai den Schlag ab, doch unglücklicher Weise rutschte Joeys Schwert ab und traf ihn genau an der Stelle, die bei seinem Drachenkampf stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Seto zog scharf die Luft ein, er hatte das Gefühl seine Rippen würden gänzlich brechen. Was hatte Fudo zu ihm gesagt, in der nächsten Zeit keine heftigen Bewegungen? Das war wohl nichts. Nur mit Mühe konnte er verhindern in die Knie zu gehen.

So wurde das nichts, Joey musste mit den Anfangsübungen beginnen, da führte kein Weg dran vorbei.

Joey war das zusammenzucken Setos nicht entgangen. „Entschuldigung. hab ich dir weh getan?“, fragte er zerknirscht. Er ging davon aus, dass er am Zusammenzucken Setos schuld war.
 

Seto schüttelte den Kopf, ging zu dem Blondschopf, nahm ihm das Trainingsschwert weg. „Es ist besser, wir fangen am Anfang an. Wenn du es wirklich lernen willst, bringe ich es dir bei.“ Seine Stimme klang leicht gepresst, der Schmerz ließ langsam nach.

Joeys Augen leuchteten auf. „Du bringst es mir bei?“, fragte er erfreut. Damit hatte er nicht wirklich gerechnet, aber er freute sich ehrlich darüber. „Du bist der Meister und was du sagst, wird gemacht.“, sagte er mit einer Verbeugung, wie es sich zwischen Schüler und Meister gehörte. „Vielen Dank, dass sie mich lehren wollen, Meister Seto.“ Ein leichtes Lächeln schlich sich auf Joeys Züge.
 

Seto kam sich gerade etwas veralbert vor, doch er beschloss dieses Gefühl zu ignorieren. Joeys Augen sprachen Bände, er freute sich wirklich, dass er ihm den Umgang mit dem Katana beibringen wollte. Die Übungsschwerter waren schnell weggelegt. Wieder bei Joey angelangt fragte Seto: „Können wir?“ „Ja.“, nickte Joey ernsthaft und wartete auf Setos Anweisungen. Gespannt wartete er darauf. wie es jetzt weitergehen würde. „Ich zeige dir die Grundhaltungen und du machst sie nach, ganz einfach. Ach ja, das Atmen nicht vergessen.“ Seto grinste, das war nämlich nicht ganz so einfach, bei den Übungen richtig zu atmen. Er stellte sich nun in Grundhaltung auf und sah Joey auffordernd an.

Joey schaute sich Setos Haltung ganz genau an, und versuchte sich genauso hinzustellen. Er hoffte, dass er es richtig machte und schaute fragend zu Seto. „Ist es so richtig? Und was ist mit dem Atmen? Braucht man eine bestimmte Technik?“ Dies hier erinnerte ihn gerade sehr stark an seine Übungen mit Mahou, damit er sich konzentrieren und in einen Drachen verwandeln konnte. „Schau gerade aus, ich sag dir schon, wenn es nicht stimmt.“ Er stand jetzt bei Joey und korrigierte dessen Haltung. „Du musst deine Atmung fühlen, atme durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus.“
 

Das sah gar nicht so schlecht aus, Seto stellte sich hinter Joey und korrigierte seine Haltung. Dabei kam er ihm sehr nahe, doch Seto dachte sich nichts dabei, es war für ihn nur natürlich. Meister Fudo hatte es bei ihm auch so gemacht. Joey hatte Probleme mit dem Atmen, er kriegte den Rhythmus nicht hin. Seto, der immer noch hinter ihm stand, legte seine Hand auf Joeys Bauch und gab ihm entsprechende Anweisungen. Seto wollte es Joey dadurch leichter machen sich auf die Atmung zu konzentrieren.

Joey durchfuhr ein heftiger Schauer, als er Setos Hand plötzlich auf seinem Bauch spürte. Es fiel ihm schwer sich auf die Atmung zu konzentrieren, sein Herz begann schneller zu schlagen, und auch seine Atmung beschleunigte sich. Zu sehr war er sich auf einmal Setos Nähe bewusst. Er drehte sich um, blickte mit sehnsüchtigen Augen Setos Lippen an und küsste ihn schließlich. Seto wurde völlig von Joeys Reaktion überrascht, da er sich nur auf Joeys Atemübung konzentriert hatte. Nun spürte er Joeys Lippen auf den seinen und ehe er es sich versah, erwiderte er den Kuss. Ein angenehmer Schauer fuhr durch seinen Körper und unbewusst zog er Joey dichter an sich heran.
 

Joey schmiegte sich aufseufzend an Seto, öffnete seinen Mund und lud Seto zu sich ein. Diesmal zögerte Seto nicht und nahm die Einladung gleich an. Seine Zunge streichelte an Joeys entlang. Joey hielt erwartungsvoll still und konzentrierte sich auf Setos Geschmack. Er schmeckte ja sooo gut. Langsam begann Joey seine Besucherin ebenfalls zu liebkosen und schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher. Joey ließ sich in diesen Kuss fallen, wer weiß, wann er wieder einen bekam... Sein Körper begann zu reagieren, und er schämte sich nicht, dass Seto es genau spüren konnte...

Doch Seto gefiel der Kuss, Joey roch gut und schmeckte noch besser und die Liebkosungen Joeys Zunge an seiner, ließen sein Herz schneller schlagen. Erst als er spürte, wie Joeys Körper reagierte, wurde er unsicherer. Seto hatte keine Ahnung, wie und vor allem - ob - er überhaupt darauf reagieren wollte.

Joey ließ wie berauscht seine Hände über Setos Rücken wandern, als Seto sich nicht abwendete. Er schob sein Bein in Setos Schritt und rieb es sacht an seinem Genital.
 

Joeys Hände auf seinem Rücken sorgten bei Seto für einen Schauer nach dem anderen und als er dann noch Joeys Bein spürte, das sich sachte über seine beginnende Erregung rieb, ließ Seto ein unterdrücktes Stöhnen hören. Seine Hände hatten sich inzwischen auch verselbstständigt und streichelten sich über Joeys Rücken. Joey schmunzelte, als er Setos Reaktion spürte und sein unterdrücktes Stöhnen hörte. Seine Hände fanden den Weg zu Setos durchtrainiertem Hintern und leicht knetete er seine Backen. Joeys Erektion wurde stärker und unbewusst begann er sein Becken gegen Seto kreisen zu lassen.

Seto wurde von seinen Gefühlen förmlich überrannt, wobei er sich immer noch nicht sicher war, ob er es wirklich wollte. Wenn er es jetzt nicht beendete... keine Ahnung, wie weit er gehen würde. Joeys Hände an seinem Hintern, die Bewegung gegen sein Becken, seine eigene Reaktion... Seto schickte sich an den Kuss zu beenden. Joey spürte mit Bedauern, dass Seto den Kuss löste...

Seto sah Joey an und konnte genau das Bedauern im Blick der dunklen, braunen Augen erkennen. Seto wusste, das er jetzt eigentlich was sagen müsste, doch wurde er dessen enthoben. Durchdringend klingelte das Telefon und Seto löste sich aus Joeys Umarmung, zugegeben ebenfalls mit leichtem Bedauern, und ging zum Telefon. „Kaiba.“, meldete er sich, lauschte in den Hörer und sagte dann: „Gut, ich bin gleich da.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Firesplash
2008-08-21T08:39:45+00:00 21.08.2008 10:39
Man sollte Telefone vernichten... XDDDD *lach*
Hach... aber sie haben sich geküsst *~* Und diesmal ohne, dass es nur zur Tarnung diente *hrhr* Süß |3~
Und Joey ist doch wirklich ein kleiner Dickschädel... es sit ja doch nicht zu übersehen, dass ihm wer nach dem Leben trachtet 8>_<8 Zum Glück kann Seto genauso stur sein XD Der wird auf den kleinen Wildfang shcon irgendwie aufpassen.. hoffe ich XDDD

Sehr tolles Kapi und freu mich wie imemr auf's Nächste *~*

Von:  Doggy-chan
2008-08-20T17:16:31+00:00 20.08.2008 19:16
So ein pech.
Und Seto weß auch nicht mehr was er will hab ich recht sowas aber auch

Wieder malo ein grandioses kapitel
ich bin mal wieder überweltigt und weiß nicht was ich sagen soll geschweigeden was ich an dem kapitel auszusetzen haben sollte
bis zum nächsten kapi
ma liest sich
GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGLG eure hundi
Von:  Rani
2008-08-20T17:01:53+00:00 20.08.2008 19:01
Also echt wie viel pech muss ein mensch haben doofes Handy aber wirklich es wäre aber auch unfair gewesen wenn was geschehen wäre ohne das Kaiba sich sicher ist was los sit naja ich bin aufjedenfall sehr gespannt wie es weiter geht schreib bitte schnell weiter ich freue mich schon jetzt auf eine Neue Nachricht von dir^^
Von:  soraya-solan
2008-08-20T12:12:48+00:00 20.08.2008 14:12
WOW! Kann ich da nur sagen. WOW!

Jaja, unser Seto will nichts von Joey
und NEEIIN er hat auch keine Gefühle für ihn.
Aber sicher Seto, aber sicher.
Wenn er es sich lange genug einredet
und Joey grad nicht da ist(auch nicht in seinen Gedanken)
glaubt er vielleicht irgendwann dran.
Aber auch nur vielleicht.

Pegasus hat ja wirklich was gegen unseren Joey.
Und hartnäckig ist er auch noch.
Erst die Entführung, dann das Feuer
und dann auch noch die manipulierten Bremsen.
Wer weiß was er als nächstes plant.
Aber bei Seto ist er sicher,
auch wenn er zu stur ist um das ein zu sehen.

Ja, aber stur sind sie Beide.
Das hat sich auch nach so vielen Jahren nicht geändert.

Ich bin gespannt wie Mokuba aussieht,
was die Veränderung des Bildes bringt.
Vielleicht findet er ihn ja so.

Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Und diesmal werde ich es schneller lesen.
Versprochen!

VLG eure SS
Von:  Sammy5522
2008-08-20T11:03:46+00:00 20.08.2008 13:03
Jippi!
"Umschau" wieder erste
Juhu endlich kommen sie sich näher. "grins"
Gerade dann wenn man es nicht braucht geht das telefon.
Freue mich schon rießig wenn es wieder weiter geht.


Alles liebe

eure sammy


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