Seit du nicht mehr da bist, fühle ich diese bewegte, dunkel-bunte und chancenreiche Welt nur noch zwischen zwei Extremen: Von sinnlos bis überwältigend.
Sinnlos ist dabei vielleicht etwas knapp gefasst – eher fühlt es sich an wie ein Berg von „los-en“.
Er wusste schon, wieso er sie gekauft hatte!
Das war eine Eingebung.
Ein Schicksalswink, dem man unbedingt nachgeben musste.
Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Ein bisschen richtig zumindest.
Und das war es, was zählte!
„Nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören.“, war sein so gar nicht dazu passend-sarkastischer Kommentar. Er lehnte sich ein wenig vor. „Du bist doch sonst kein Klops aus Reisin, der durch ein Sieb fließt, Sakura-kun. Dich hat es wirklich schwer erwi
Grotesk. Überiridisch.
Einen solch abstoßenden Menschen, hatte ich noch nie zuvor erblickt.
Er wirkte zart und fragil, obwohl sein Körper kraftvoll und robust war.
Fuusuke. Gazel. Suzuno.
Die Kälte hat viele Namen.
Schnee, Eis, Gletscher, Wasser, Wind, Einsamkeit, unerfülltes Verlangen.
Jedes Mal, wenn ich ihn sah, wurde mir kalt.
Aber es war eine Art wohlige Kälte. Ja...
„Man ssssso ein Trottel…Ich hoffe, er findet ein gutesssss Versteck!“, seufzte Candis entnervt.
„Ja!“, setzte Ionin, das Glibberwesen hinzu. „Nur, dass WIR ihn nicht suchen werden!“
Alle sahen sich an und lachten gleichzeitig los.
Das Waisenhaus schien zu jubeln, als der bei Erziehern nicht gerade beliebte Kamina endlich die Segel gestrichen und dabei noch das viel gemobbte, unattraktive Sorgenkind Shimon mitgenommen hatte.
Als Jens noch klein war, hatte er viele Freunde.
Sie spielten viel – wie normale Kinder dies nun mal zu tun pflegen, lachten sehr viel und träumten gemeinsam von ihren ersten eigenen Pokemon.
Niemand ahnte, dass Jens der Erste sein würde, der ein Pokemon bekommen sollte.
Masaki stand klein und fest vor seinem Vater.
Der Kopf war in den Nacken gelegt – denn der Mann war sehr groß – der Blick trotzig und fordernd.
„Vater. Ich habe heute ein 5 bekommen!“, kam es ohne Reue aus dem Mund des Jungen.
Vor langer, langer Zeit lebte eine wunderschöne Prinzessin ganz alleine im Wald.
Sie war noch jung an Jahren und freundlich zu allem was unter der Sonne lebte.