Erzähler POV
"Au au au au!", hallte es schmerzerfüllt durch die metallenen Gänge der DEATH. "Jetzt stell dich nicht so an und halt endlich still!", ertönte darauf eine schneidende, tiefe Stimme. Auf einer Liege im Krankenzimmer saß, mit entblößtem Rücken, ein junges Mädchen.
Irgendwo auf der Grand Line auf einer Sommerinsel:
Es war um die Mittagszeit, als die Moby Dick den Hafen erreichte. Die Meisten verließen für Besorgungen und Informationsbeschaffung as Schiff. Nur wenige blieben an Bord zurück.
Mit schockgeweiteten Augen starrte Chiara auf die durchgezogene Linie, die eigentlich den Herzschlag ihrer Mutter widerspiegeln sollte. Tränen sammelten sich in ihren Augen, ohne dass sie hätte irgendetwas dagegen tun können.
"So meine Süße jetzt bist du wieder schön sauber", zufrieden lächelnd strich Chiara ein letztes mal mit der Bürste über das Fell ihrer Pinto Stute, bevor sie die Bürste zurück in die Putzbox legte und den Strick löste.
Es war eine kalte Winternacht als die kleine Yui alles verlor, war ihr wichtig war, ihr Zuhause, ihre Familie. Verzweifelt, durchgefroren und am Ende ihrer Kräfte tapste die 10 jährige durch den Schnee.
"Yui, lass das!", meckerte ich meine kleine Schwester an. "Nein! Ich will das du hier bleibst und mit mir spielst!", forderte die Kleine von mir und sah mich mit ihren smaragdgrünen Augen an. "Ich kann aber nicht...", versuchte ich ihr erneut klar zu machen.
Mitten in der Nacht, in einer kleinen dunklen Seitengasse irgendwo in New York saß ein kleines Mädchen. Sie war allein, hatte die Knie an ihren kleinen zierlichen Körper gezogen und umklammerte sie mit ihren dürren Ärmchen.
Hallo zusammen,
Mein Name ist Tia Akira, ich bin 20 Jahre alt und lebe zusammen mit meinen Eltern Carlotta und Jens Akira in dem Distrikt Trost auf einem kleinen aber feinen Hof.
Erschöpft lief Shiki durch die Wüste. Immer wieder schaute sie sich um, um sicher zu gehen, dass sie ihre Verfolger abgeschüttelt hatte. Sie war ausgehungert, müde und die Fußfesseln machten ihr das Laufen nicht gerade leichter. Sie war eine Sklavin gewesen.
„Guten Morgen“, gähnte ich zufrieden als Kubinashi mich sanft weckte. „Guten Morgen, Süße“, meinte er lächelnd. Verschlafe setzte ich mich auf, was mir heute Morgen besonders schwer fiel. Mein Bauch schmerzte höllisch und ich war daran auch noch selbst Schuld.