Eine Sekunde der Unachtsamkeit - und alles kann vorbei sein. Wie oft hatte man versucht, es mir einzutrichtern? Zu oft. Und doch hatte ich versagt, meine Aufmerksamkeit auf einen Punkt zu fokussieren.
Prolog: Wie konnte es nur soweit kommen?
Der Atem ging schnell und stoßweise, als sie nun endlich anhielt. Einige verschwitzte blonde Strähnen fielen vor ihre Augen. Einige klebten sogar an ihren Wangen und ihrer Stirn.
"Ich kann das Tor schon sehen, Sasuke!", rief ich aufgeregt und zog den Schwarzhaarigen an seinem braunen Poncho. Ich wusste, dass ich keine Antwort bekommen würde, was mir jedoch gleichgültig war, da ich mir sicher war, dass er mich definitiv gehört hatte.
Das leise Rauschen des Wassers zu meinen Füßen. Das zwischenzeitliche Gezwitscher der Vögel in meinem Rücken. Weit entfernt und doch so präsent. Das leise Knarren des Holzes bei jeder meiner Bewegungen unter mir.
Schwerfällig steckte sie das Schwert zurück in seine Scheide. Ein klackendes Geräusch ertönte, als die Klinge vollständig verschwunden war und Magellans Blut spritzte weiterhin auf die Planken. [Ausschnitt: Kapitel 2]
Wir standen am Hafen, das Piratenschiff vor uns, um uns herum die Piraten.(...) Einer von ihnen kam von hinten auf uns zu, schlug mir in den Nacken und es wurde pechschwarz...
Happy Valentine!
Valentinstag. Er mochte diesen Tag nicht. Dieser unnötige Tag, an dem die Mädchen ihren Liebsten Schokolade schenkten. Grässlich fand vor allem er das. Rin Okumura. Gerade jetzt, im letzten Jahr der Mittelschule.
Die Zähne zusammenbeißend setzte sie sich auf, als der Dämon plötzlich erneut ausholte. Panisch hob sie schützend ihren unverletzten Arm vor ihr Gesicht und schloss die Augen. Es war zu spät um auszuweichen. Ängstlich wartete sie auf den schrecklichen Sch
Ausschnitt Prolog
...Ich war mit Blut überströhmt, aber nicht nur mit meinem eigenem, denn an meinen Händen klebte das Blut einiger Soldaten. Neben mir lag mein blutverschmiertes Messer... Meine Glieder wurden immer schwerer, mein Schmerz immer schlimmer