Wir spielen nur ein Spiel. Ein Spiel, so ähnlich wie das, was wir früher schon gespielt haben, du nanntest es „Superstar“. Du warst der Mann, der die Filme macht, ich war die Hauptdarstellerin.
Ich war für mein Alter eher klein und schmächtig und die meisten Muskeln hatte ich wohl in meiner rechten Hand. Die rührten natürlich vom extensiven Benutzen meiner Computermaus her, was dachtest du denn gerade, du Flegel?
Michael, früher der "Star" seiner Klasse, ist nun mit dem Außenseiter Florian zusammen. Da kommt ein neuer Schüler in die Klasse, der ein ausgesprochenes Interesse an Flo zeigt...
Ein Blick zum Fenster
Ich schaue hinaus
Spüre den Sommerwind
Streichelnd auf meiner Haut
Kirchenglocken am Himmelskamp
Das Gras noch frisch gemäht
Kinderlachen von Nebenan
Für Frühstück ist es ziemlich spät
Sonne im Zimmer
Staub im Regal
Die ersten Treppenstufen
Das Wa
Ich sprang auf und rannte, von Grauen gepackt, ins Dorf zurück. Ein paar Arbeiter starrten mich an -höchstwahrscheinlich wegen meinem blutbespritzten Kleid- und einige riefen mir irgendwelche Worte nach, doch ich hörte sie nicht.
Tag: Vergessen, aber einer ist so scheußlich wie der andere.
Wir lungerten an diesem Abend in einer Taverne herum und waren verzweifelt. Wirklich verzweifelt.
Eine Erinnerung an einen besonderen Tag:
Es war niemand mehr da. Stille senkte sich über die Wälder, die Brücken warfen düstere Schatten im fahlen Mondlicht und nichts malte mehr ein Bild der Kämpfe, die auch heute wieder den Boden hatten erzittern lassen.
Vollendete Stille senkte sich über die kleine Stadt. Die Luft flimmerte vor Hitze und das Leben selbst schien für diesen einen Moment den Atem anzuhalten. Der Jungpaladin bemerkte von all dem nichts.
"Liras, bitte...!" Deriac war am Verzweifeln. Flehend schaute er seinen Freund an, doch der kleine Lurikeen schüttelte stur den Kopf. "Nein, sage ich! die Zeiten von Liras, mit dem man alles machen konnte, sind endgültig vorbei. Liras, die Fußhupe, Liras, der laufende Meter...