„Er hat hier das Sagen, hmh?“ ,murmelte der Vampir leise.
„Vegeta ist unser Kronprinz. Der rechtmäßige Thronfolger unseres Volkes der Saiyajin.“
Grinsend sah Nurok, wie dem blonden Vampir sämtliche Farbe aus dem eh schon blassen Gesicht wich.
In einem kleinen Dorf, namens Konohagakure. Es war gerade Mittag, als ein silberhaariger Mann das Büro vom Hokage betrat, da dieser ihn zu sich holen ließ.
„Ach Kakashi, du bist ja schon da!“, entkam Sarutobi, als er dann weiter sprach: „Kommen wir gleich zur Sache.
Son-Goku atmete hörbar ein und aus. Ja, Vegeta hatte recht, doch das zuzugeben viel ihm unendlich schwer. Er hatte sich damit abgefunden ein Saiyajin zu sein, den Kampf zu lieben, doch ohne einen wirklichen Grund ein Wesen zu töten...
"Da ist jemand!", rief er und derjenige an dem Fenster verschwand. "Das kann nicht sein", meinte sie darauf nur. "Familie Yuki ist bereits seit zwei Jahren tot". Johan schwieg darauf, sah weiter zu dem Fenster auf, wo nur noch die Gardine im Wind wehte.
Ohne zu zögern huschte ich durch die unscheinbare Seitentür, auf der in roten Buchstaben 'Kein Zutritt' stand. Mindestens so leise wie er sie geöffnet hatte, schloss Bakura sie wieder. Mein Herz schlug unruhig, als ich ihm dabei zuschaute. Er war mein bester Freund.
Seine Aufmerksamkeit wurde plötzlich von seinen Gedanken und Zukunftsproblemen auf die Angel gelenkt, denn nach einigen Minuten des Wartens hatte ein Fisch angebissen. Voller Enthusiasmus griff Son-Goku nach der Angel und zog einen beachtlich Fisch aus de
Um 1.00 Uhr? Holy das... hab ich mir eingebildet. Ja ganz.. *KLOPF KLOPF*
Ich senkte die Flasche und tapste zur Tür. Wer zur Hölle wollte mich da verarschen?? Genervt öffnete ich mit meinen Boxershorts, auf denen kleine Nachos waren, und meiner Gesichtsm
Ohne genau zu wissen ob sie wirklich richtig war, wagte die Schwarzhaarige, mit gemischten Gefühlen, den Schritt die Veranda hoch zur Tür.
//Ob sie mich noch erkennt?//, fragte sie sich innerlich und drücke zaghaft auf die Klingel.
Ein Schlachtfeld wohin das Auge reicht. Eine Person, in einem Umhang gehüllt, hielt sich gerade noch so auf den Beinen. Das Mädchen gegenüber schien die Situation kalt zu lassen.
„Wären wir dann fertig?“, fragte sie die Person mit den wackligen Beinen.
Fahrtwind peitschte durch sein Haar und versetzte ihn zurück in die Vergangenheit: Nach Barcelona, zu seiner ersten Fahrt auf einem Motorrad, mit dem Geruch seiner Lederjacke in der Nase und das Rauschen der Straße unter ihnen.
Er hielt sich das Messer an sein Herz, doch er konnte es nicht erdolchen. Der Diamant hatte sich bereits über seinen kompletten Oberkörper verteilt. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Wie soll er ihn jetzt noch aufhalten?
Das dumpfe Klopfen auf Metall riss Keith aus seinem Schlaf. Leise fluchend zog er die Decke zurück und ging im Dunkeln zu der Tür um den Störenfried zu begrüßen.
“Uhh... ummm... mhhh”, machte Axel immer wieder und fuhr sich dabei nervös durch die Haare. Er stand seit einer geschlagenen halben Stunde vor Roxas und Xion und versuchte einen anständigen Satz zustande zu bekommen.
Was passiert, wenn die Paladine von Voltron ihren alteanischen Freunden ein irdisches Fest näher bringen wollen? Richtig, eine Katastrophe galaktischen Ausmaßes! Naja, vielleicht doch nur planetarischen Ausmaßes. Oder auch nur im Schloss der Löwen. Und ei
Sie steckte ihre roten Haare hoch damit sie ihr im Kampf nicht im Wege waren, hinter ihr erschien nun auch eine Person die sie schon von weitem wahr genommen hatte. „Du bist schon da, Scarlet.“ Sie lächelte. „Was hast du den gedacht, Kirito?“sie legte den
‚Du verdienst es nicht‘ ‚Und ich dachte, du liebst mich‘ ‚Wusstest du davon?‘ Immer und immer wieder gingen ihm Tonys Worte durch den Kopf. Sein Blick, als er gesehen hat wie Bucky seine Eltern ermordert.
Stephen warf die Jacke, in die sich sein Umhang geformt hatte, über die Rückenlehne des Stuhls und setzte sich ihm gegenüber. „Hallo, mein Name ist Doktor Strange und es scheint so, als sei ich Ihr Date für den heutigen Abend."
„Komm schon, ist doch nur ein Kuss.“ Lance grinste, saß breitbeinig auf dem Sofa und hatte die Arme ausgebreitet auf der Rückenlehne abgelegt.
„Warum sollte ich das tun?“, fragte Keith genervt. Leicht zuckte Lance mit den Schultern.
Er wusste nicht warum, aber egal wie sehr er es versuchte, diese Gefühle wollten einfach nicht wieder verschwinden. Noch nie zuvor hatte er sich so armselig gefühlt, so unsicher und nutzlos. Und so unglaublich einsam. Es fiel ihm schwer zu lachen oder auch nur zu lächeln.
„Soll die Finsternis mich ruhig verschlingen, ich habe keine Angst mehr vor ihr. Denn ich weiß nun, dass tief in mir ein Licht schlummert welches mir keiner mehr nehmen kann“
Sein Brustkorb hob und senkte sich rasch. Er war offensichtlich am Ende seiner Kräfte angelangt. Er war ausgezehrt vom langen Marsch. Sein gesamter Körper zitterte. Tränen rannen in Strömen an seinen Wangen herab.
Was hat es ihm aber gebracht? Trauer, Leid, Verzweiflung und am meisten Hass. Die Geschichte von jemandem, der versucht seinen Hass und seinen Zorn der ganzen Welt vorzuenthalten aber merkt, dass es ihm nichts bringt.
Der Wind zerzauste Weißlogias Fell und fuhr durch seine Federn, als er mit weit ausgebreiteten Schwingen durch den abendlichen Himmel glitt. Die Thermik hielt ihn auch ohne viel Kraft und Bewegung in der Höhe, so dass er den ruhigen Flug genießen konnte.
Itachi bekommt ein Justu der Hokage ab. Wochen später stellt er fest, welche Auswirkungen dieses hat.Was wird er nun tun? Was passiert als er seinen Bruder wiedertrifft? Hält sein Herz das alles durch oder wird er vorher sterben? Kisame X Itachi ,Mpreg
Schwer atmend landete Goku vor der alten Hütte und atmete erleichtert auf. Endlich war er da! Ein gequältes Stöhnen entkam ihm jedoch sogleich, als eine neue Hitzewelle ihn erfasste.
Tikki schnappte sich währenddessen einen Keks, setzte sich auf Marinettes Schrank und verschluckte sich fast, als plötzlich ein gewisser Kater durch das offene Dachfenster sprang und zu Marinette ging.
Aufgrund eines sehr Unschönen Ereignisses an Narutos 10. Geburtstag, beginnt sein Leben von vorn. Anderes Aussehen, anderes Leben, gleiches Dorf. Wird sein Leben diesmal besser verlaufen?
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Früher dachte ich, dass Fairy Tail eine Gilde ist, in der nur Magier aufgenommen werden, welche besonders stark oder eine spezielle magische Fähigkeit haben. Nur schon aufgrund der Bekanntheit der Gilde in Fiore.
„Warum kann Yukino das eigentlich nicht selber machen?”, wiederholte Rogue die rhetorische Frage, die er heute schon mehr als einmal gestellt hatte und auf die er noch keine klare Antwort bekommen hatte.
Entgeistert raufte sie sich die Haare und versuchte sich zu erinnern, was am Abend zuvor geschehene war. Doch sie konnte sich nur verschwommen erinnern. Der Alkohol hatte ihr Gedächnis vernebelt und es waren nur einzelne Bruchstücke, die sie wieder erlang
Langsam sind wir in mein Zimmer und sofort legte ich Cat in das Bett und deckte ihn zu. Es dauerte nicht lange, schlief er auch schon ein. Anscheinend geht es ihn ganz schön schlecht.
Naruto fühlt sich von den Menschen missverstanden und wird von ihnen ausgegrenzt. Nur einer bemerkt ihn, Nur einer hilft ihm, kümmerte sich um ihn und seine Seele. Jemand, von dem kein Mensch es je erwartet hätte.
Kyuubi.
Aber dann wobbelt Lance ausgesprochen unelegant an ihm vorbei und ehe Keith es sich versieht, ist Lance komplett im Wasser, scheinbar fest entschlossen, es Keith diesmal so richtig zu zeigen.
Genau da wünschte ich mir Rogues Magie zu beherrschen. Denn als Schatten ist es durchaus einfach eine Person nackt zu Gesicht zu bekommen ohne dabei erwischt zu werden. Allein die ganzen Streiche, die man auf diese Weise spielen kann.
„Dann hättest du doch viel früher mit der Wahrheit heraus rücken können, Sting-kun“
„Das tue ich doch, Lector“
„Aber nicht was Rogue-kun und dich selbst betrifft, Sting-kun“
„Hast du alles?“ Yuya überprüfte seine Duellsachen. „Ähm….ja!“ er lächelt zu seinem Mitbewohner Yuto und zeigte einen Daumen hoch. „Es kann los gehen!“ Mit schnellen schritten ist Yuya zu seiner Wohnungstür geeilt.
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
Ich will euch eine Geschichte von einem ganz besonderen Mädchen mit Namen Elsa erzählen. Ihr Haar war von der Farbe der Sonne und ihre Augen so blau wie das klares Eis. Sie hatte eine Gabe, die gleichzeitig zu einem Fluch für sie wurde.
Warum stiehlst du KID?"
Der junge Oberschülerdetektiv verschränkte die Arme vor der Brust und trat dann einen Schritt näher. Er hatte KID umstellt. Von hier oben konnte er definitiv nicht entkommen.