Als ich heute Abend Schlaffen ging, war mir total schlecht, ich weiss nicht mehr, wie ich weitermachen soll. Mein ganzes Leben macht keinen Sinn mehr für mich, ich wusste nicht mehr weiter. Ich schlief aber dennoch rasch ein.
[...] in diesem Moment fiel etwas aus der Tasche des Mantels und ergoss sich in einem Schwall auf den Boden. Im ersten Augenblick glaubte Jim, es handele sich um Blut, aber bei genauerem Hinsehen erkannte er einen kleinen Berg roter Samen.
Eines schönen Tages, irgendwann, irgendwo und weiß der Himmel wie, hatte Yuffie die wunderbare Idee, dass die gesamte ehemalige AVALANCHE-Gruppierung doch einen Ausflug machen könnte.
„Hilf mir!“
Obwohl kaum mehr als ein Flüstern, schienen die Worte von überall her zu kommen. Das allein würde schon reichen, um einen den Verstand verlieren zu lassen, schließlich war er nirgendwo.
Note:
First of all I want to apologize for any form of Grammatical error because English isn’t my first Language.
I would nothing have against some help with it though and I try to improve.
Second:
Inspiration of this story struck me out of nowhere.
Silent Hill....Die verfluchte Stadt....Von einem Dämon heimgesucht....Doch dieser Dämon war ein liebes Mädchen....Verachtet und Gehasst weil sie keinen Vater hat....Doch eine Freundin hatte sie.... Und diese Freundin will der Dämon wiederhaben....
Eli: "Wir sind uns nah." (°)u°v Goe: "Sakritüdel aber auch!" {ಥ}_{ಥ} Basy: "Mnahahaaaltah, i schlaf bald ein." D: Wojtek: "Ich hab keine Ahnung, was ich hier eigentlich soll. Ich will das auch nicht." ^^;
Seit fünf Tagen hält er mich nun in meinem Apartment gefangen, seit fünf Tagen versperren diese rostigen Ketten, vor meiner Tür, mir den Weg zur Außenwelt.
Dieses seltsame Loch in meinem Badezimmer scheint der einzige Weg aus meinem Apartment zu sein.....
.....
Früher hatte seine Familie diese Stellung eingenommen, jetzt gab es nur noch die Erinnerungen an sie.
Gäbe es sie nicht, wäre Murphy längst an dem kalten Gefühl erstickt, das ihm die Kehle zuschnürte und ihm den Atem rauben wollte.
Also atmete er noch einmal tief ein, dann machte er einen großen Schritt vorwärts und verließ den Steg. Im nächsten Augenblick schloss sich der Wasserspiegel bereits über ihm und die Schwerkraft zog ihn in die Tiefe, hinein in die Schwärze.
Die drei stärksten Empfindungen wenn er mit ihm alleine war und nichts daran hatte sich in den letzten Monaten geändert. Walters Gesicht war immer trauriger geworden und seines immer härter.
„Du weißt doch dass ich schwul bin...“, Er lächelt sanft „... das ich schwul auf dich bin.“
„Aber ich... ich bin Bi“, gestehe ich die unvorstellbare Schande.
„Du würdest mit Frauen schlafen?"
„Ja...“
„Das ist ja widerlich!“
Er steht auf, geht langsam zur Tür. Öffnet sie. Er starrt. Überall Kerzen. Überall Blut. Ein Wahnsinniger in der Mitte."Hallo Henry...Lange nicht gesehen was ?" . Diese raue Stimme, er wollte sie nie wieder hören.
Wie gewohnt liegt Nebel über der Stadt. Tagein, tagaus. Es herrscht jedes Mal dasselbe Bild. Ein unaufhörlicher Alltag, der meinem arglosen Leben eine Seele verleiht.
Mit einer Hand griff er nach der Türklinke und mit einem viel zu lauten Klicken gab die Tür nach und schwang nach Außen hin auf. Meg drehte sich um.
In diesem Moment wusste er, dass die Kreatur den Kopf gedreht hatte.
Das ist der Laden direkt vor mir. „Das kann nicht sein, ich...“
„Oh“, unterbricht er mich, „selbe Telefonzelle? Das ist schlecht, dann dreh dich jetzt besser nicht um.“
Dunkelheit und beinahe unmenschliche Stille. Dies und die dicke Staubschicht würden jedem Beobachter, der nicht genauer hinsieht den eindruck vermitteln, dass das Apartment seit Jahren leer stünde.
[b]McCone[/b]: „Ach Mist, nur nen langweiliger Auftragsmörder...“
[b]Yanni[/b]: „Zumindest haben wir das Geld abgedeckt...“
[b]Ni[/b]: „NUR ein LANGWEILIGER Auftragsmörder?“
Aber nicht nur der Nebel war merkwürdig.
Während der ganzen Fahrt über hatte er noch keinen einzigen Einwohner gesehen.
Auch keine Tiere.
Der gesamte Ort wirkte wie ausgestorben.
Düster lag der Gang vor Henry Townshend, als er sich in einer neuen, fremden Welt wiederfand.
Um ihn herum tropfte Wasser von den Wänden und von irgendwo her schrie jemand.
„Helft mir! Er wird mich töten!“, war eine tiefe, männliche Stimme zu hören.
Henry rappelte sich auf.
Das Bild ist schwarz. Aus dem OFF ertönt eine flüsternde Frauenstimme.
Stimme
Bring mich an den Ort meiner Kindheit, die Stätte meiner schönsten Erinnerungen. Bring mich dorthin --- bring mich --- nach Silent Hill.
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Aufblende:
Int.