„Der Abend war sehr schön, vielen Dank.“
„Freut mich, dass es dir doch gefallen hat. Du lässt dich einfach viel zu selten außerhalb der Stadt blicken.“
Der Magistrat verzog die Mundwinkel. Es stimmte, er verließ die sicheren Mauern von Baldur’s Tor nur selten.
[ZoisitexNephrite] „Ich liebe dich nicht nur, weil du so bist, wie du bist. Ich liebe dich noch mehr, weil ich so sein kann, wie ich bin, wenn du da bist.“
„Mach dir mal keine Sorgen Bibi. Tinas Geburtstag ist doch erst übermorgen. Das ist mehr als genug Zeit, um ihr noch einen leckeren Spinnenbeinkuchen zu backen.“
Bibi bemühte sich um ein Lächeln, doch es wirkte bestenfalls gequält.
Jiraiya nimmt die Hand von seinem Kinn und deutet auf einen der Kirschbäume, welcher zwischen all den anderen steht. „Siehst du das, Tsunade?“
Seine Kameradin sieht nicht auf. Sie hat die Beine an die Brust gezogen, ihre Stirn liegt auf den Knien auf.
„Tse ... Lässt die mich wieder links liegen!“
Astarion sah ihr hinterher, drehte sich dann um und ging zu seinem Zelt zurück. Auf dem Weg dahin trat er einen Kiesel weg, der platschend in einer Pfütze landete.
„Ich sehe nichts Verdächtiges“, sagte Minako. [...] Auch Rei beobachtete die beiden. Erst als sie außer Hörweite waren, schnalzte sie mit der Zunge. „Ich sehe hier nur Verdächtiges“, entgegnete sie.
“Sehr beeindruckend, die Zeremonie!”
Sie zog eine Augenbraue hoch. Wollte er nur galant sein oder meinte er es ehrlich? Sansa musterte den Zwerg von Casterly Stein. Ihre Krönung war vor zwei Tagen.
. "Ist das etwa ein Date?", fragte sie und schon wieder wurden die Wangen des Jungen warm. Er wandte seinen Blick direkt ab und steckte sich einen weiteren Takoyaki-Ball in den Mund. "Vielleicht", antwortete Nejire langgezogen ...
Versteckt unter seinen langen, schwarzen Haaren konnte sie die Rötung seiner Ohren nicht sehen. Nur er spürte, dass sie heiß waren. Eine Reaktion, die Izumi in ihm auslöste und die einherging mit einem wilden Klopfen in seiner Brust.
„Gareas! Gareas, mach endlich die Tür auf!“
Es hämmerte weiter. Doch ob das Hämmern nur in seinem Kopf stattfand, oder er jemanden gegen die Tür zu seinem Wohnquartier schlagen hörte, wusste er nicht.
Es war vorbei. Die Große Schlacht war verloren. Thangorodrim war geschleift worden.
Sein Herr und Meister, Melkor, war gestürzt. Fortgestoßen durch das Tor der Nacht aus den Mauern der Welt hinaus in die Zeitlose Leere und würde niemals wieder zurückkehren.
So gerne er das beheben wollte, er war auch nur ein Mensch und selbst mit der Kunst der Schattendoppelgänger war er nicht in der Lage, mehr als eine Mission gleichzeitig auszuführen.
Tief unter meinen Beinchen herrscht Walzen und Schieben. Kleine Würmer, Käfer und anderes Getier kriechen und fleuchen durch die rettende Dunkelheit des Erdreichs. – Winterwichteln 2o22 für KiraNear
„Du wolltest fragen, wie meine OP verlaufen ist?“ - Das nervöse Tippen verstummte und er hob den Blick, ehe er wieder aus dem Fenster sah. „Ja, ich schätze das wollte ich dich fragen.“ -
Sousuke rückte seinen Stuhl zurecht und wandte sich Rin zu. „Sehr g