Willkommen in der Familie
Davon zu sprechen, dass Sofiya Pavlovna wütend war, wäre eine maßlose Untertreibung gewesen. In Ihrer Sprache gab es unzählige Begriffe für diesen Gemütszustand.
Im Bann der Schneefrau
„Warum ausgerechnet am kältesten Ort in diesem ganzen verdammten Land?“ Edward Elric war nicht begeistert davon, dass er sich stundenlang durch hüfthohen Schnee kä
6. November
Nervös klopfte Integra Hellsing mit ihren Stift immer wieder auf das Stück Papier, das vor ihr lag. Es hatten sich bereits deutliche Beulen in das oberste Blatt des dicken Berichts gedrückt, doch das bemerkte sie nicht.
Neujahrsgrüße
Ein Knall riss ihn aus seinem oberflächlichen Schlaf. Es war nicht das erste Mal, dass er auf diese Art geweckt wurde. Er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte. Die Nacht war dunkel und bewölkt.
„Hatschiiii!“ Revy kramte in ihrer Hosentasche, und holte ein Taschentuch hervor, das seine beste Zeit schon vor längerem hinter sich gelassen haben musste. Wortlos bot Rock ihr ein Neues an. „Wenn ich’s nicht besser wüsste, würde ich denken, dass sich hi
[...]Frische Luft weht mir um die Nase. Die Reifschicht, die in der Früh den Boden bedeckt hat, ist verschwunden, und dennoch wirkt die ganze Welt anders. Besser. Als würde sie nur darauf warten, dass ich sie erobere.[...] FLUFF
Keine Nacht wie jede andere
Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Seras Victoria hatte nicht viele Kindheitserinnerungen. Doch sie wusste, dass ihre Mutter diese Redewendung oft benutzt hatte. Wirklich verstanden hatte Seras sie nie.
Tamara mag keine schreienden Kinder. Eigentlich mag sie überhaupt keine Kinder. Und was Tamara wirklich, wirklich hasst, das sind Jugendliche. Aber sie sitzt nicht nur untätig herum und hasst still in sich hinein, nein Tamara führt ihren persönlichen Feld
Nur Schwachsinnige hören Stimmen! Dies hatte ihn sein Vater gelehrt. Doch das Mädchen wirkte keineswegs schwachsinnig. War sie nur ein Bauernopfer? Eine Schachfigur, von anderer Hand geführt?
Alles war behaftet von dem Gedanken an sie.
Die Couch, auf der sie sich geliebt hatten, die Bibliothek, die sie so geschätzt hatte, das Fenster von dem aus sie jede Nacht den Mond beobachtet hatte. [Auszug Kapitel 5]
[...]„Kein Aber!“, schnauzte sie während sie ihre Schreibtischschublade öffnete und ihre Beretta herausnahm. Es war Zeit klar zustellen, wer hier wessen Herr war.[...] Auszug Kapitel 1